Smarte Heizkörperthermostate im Check: Clever heizen mit dem Handy

Deine Heizung sorgt dafür, dass es den ganzen Tag im tiefsten Winter oder stundenweise in Herbst und Frühling zuhause wohlig warm bleibt. Jetzt kannst Du sogar mit dem Smartphone für die perfekte Wohlfühltemperatur sorgen. Smarte Heizkörperthermostate machen es möglich. Eine intelligente Heizungssteuerung fürs Smart Home hilft Dir außerdem, den Energieverbrauch zu senken und damit Geld zu sparen. Wir erklären Dir, wie Du Deine Heizung einfach smart aufrüstest.

Diese Vorteile bringen Dir smarte Heizkörperthermostate

Ach, du liebe Güte! Warum muss denn jetzt auch noch die Heizung smart sein? Weil es bequem ist und im besten Fall Geld spart! Im Unterschied zu herkömmlichen Thermostaten arbeiten moderne Modelle nämlich digital und lassen sich dadurch automatisch und beispielsweise per Smartphone fernsteuern. Dadurch sind folgende Vorteile möglich:

  • Exakte Wohlfühltemperatur auf das Grad genau: Statt in fünf Stufen kannst Du in jedem Raum sehr präzise Deine ganz persönliche Wohlfühlwärme einstellen.
  • Fenster-Offen-Erkennung: Endlich nicht mehr „für die Straße heizen“.Anhand von eingebauten oder externen Sensoren erkennen smarte Heizkörperthermostate, ob Fenster, Balkon- oder Haustüren geöffnet sind. Während dieser Zeit drosseln sie automatisch die Heizleistung und fahren sie anschließend wieder hoch.
  • Mehr Komfort: Bequeme Steuerung per Smartphone, Sprachbefehl oder Sensor-Automatik
  • Ortsabhängige Steuerung: Praktisch für vergessliche Zeitgenossen ist die Ausschalt-Automatik, wenn Du Dich mit Deinem Smartphone vom Heim entfernst.
  • Weniger Kosten: Insgesamt kannst Du mit smarten Heizkörperthermostaten den Energieverbrauch senken und dadurch Geld sparen, indem Du die Nebenkosten senkst.

Wie viel Geld Du sparen kannst, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählt beispielsweise, wie groß Dein Smart Home ist, wie gut die Außenwände gedämmt sind und wie stark die Sonneneinstrahlung auf die häufig benutzten und daher geheizten Räume ausfällt. Solltest Du außerdem ohnehin sehr diszipliniert daran denken, die Heizung rechtzeitig herunterzudrehen, bringen intelligente Heizungssteuerungen eine entsprechend geringere Ersparnis. Die Anschaffungskosten der Thermostate solltest Du zusätzlich in Deiner Rechnung berücksichtigen.

Tado Thermostat App EnergieberichtQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Wie viel Du wirklich durch smarte Heizkörperthermostate sparen kannst, hängt von vielen Faktoren ab. Eine bis zu 30-prozentige Ersparnis, wie sie Hersteller versprechen, ist eher selten.

Was aber auf jeden Fall bleibt, ist der Komfortgewinn. Eine intelligente Heizungssteuerung nimmt Dir viele Handgriffe ab und ermöglichen Dir, nicht ständig mitdenken und handeln zu müssen. Darüber hinaus verschaffst Du Dir das gute Gefühl, die Umwelt zu schonen, wenn Du weniger Energie verbrauchst und somit Deinen ganz persönlichen Beitrag dazu leistest, dass wir alle weniger CO2 erzeugen und dem Klimawandel stärker entgegenwirken.

Einfache Installation: So easy rüstest Du smarte Heizkörperthermostate nach

Deine Heizung smart aufzurüsten, geht praktisch so schnell und einfach wie das Einrichten anderer Smart-Home-Produkte auch. Dazu schraubst du per Hand oder mit einer Rohrzange das vorhandene Thermostat vom Heizkörper ab und das Neue an. Passt das smarte Thermostat nicht auf Anhieb, liegen in der Regel Adapter im Lieferkarton. Zum Schluss setzt Du in das Thermostat Batterien ein, die den eingebauten Elektromotor mit Strom versorgen. Fertig!

In Betrieb nimmst Du das Gerät anschließend per Smartphone-App. Dabei führt Dich ein Einrichtungsassistent durch die einzelnen Schritte. In manchen Fällen verbindest Du noch einen kleinen Schaltkasten, ein sogenanntes Gateway, mit Deinem WLAN-Router. Insgesamt dauert der Vorgang wenige Minuten und geht selbst Laien schnell von der Hand. Erweitertes handwerkliches Geschick brauchst Du jedenfalls nicht.

Möchtest Du smarte Heizkörperthermostate zunächst einmal ausprobieren, steigst Du einfach mit einem oder zwei Exemplaren ein. Du brauchst nicht alle Deine Heizkörper auf einmal damit auszustatten.

Smartphone-App und mehr: So flexibel bedienst Du smarte Heizkörperthermostate

Smarte Heizkörperthermostate lassen sich auf verschiedene Weise bedienen. Weil sie dabei mit dem Internet verbunden sind, reagiert die Heizung sowohl innerhalb als auch außerhalb des Smart Home auf Anweisungen. Praktisch!

Tado Thermostat Apple WatchQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Nutzer von Apple HomeKit können smarte Heizkörperthermostate auch mit der Apple Watch bedienen.

Folge Bedienmöglichkeiten stehen Dir zur Auswahl:

  • Handy, Tablet, Smartwatch: Erhöhe und senke die Temperatur in jedem Raum. Informiere dich über die Kostenersparnis und lass Dich warnen, wenn die Batterien alle sind.
  • Smart Speaker: Frage Lautsprecher beispielsweise vom Typ Google Home, Amazon Echo, Apple HomePod oder Sonos Beam nach der aktuellen Temperatur oder sage, wie warm Du es haben möchtest.
  • Zeitschaltplan: Morgens soll die Heizung angehen, abends und während des Urlaubs aus – per Heizplan entscheidest Du das für jeden Raum in der Smartphone-App.
  • Ortsabhängige Steuerung: Verlässt Du das Haus, geht die Heizung in den Ruhemodus runter, kommst Du zurück, fährt sie hoch. Dein Smartphone-GPS sagt dem Thermostat rechtzeitig Bescheid (Geofencing).
  • Am Thermostat selbst: Auch im Digitalzeitalter kannst Du die Temperatur per Taste oder Drehregler direkt am smarten Heizkörperthermostat ändern.

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Endlich passt alles im Smart Home zusammen

Inzwischen kannst Du auch Thermostate verschiedener Anbieter in Deinem Smart Home kombinieren und sie gemeinsam per Smartphone oder Smart Speaker fernsteuern. IoT-Plattformen wie Amazon Alexa, Google Assistant, Apple HomeKit, Conrad Connect und anderen sei Dank.

Zwar solltest Du vor dem Kauf immer noch kurz grundlegend prüfen, ob die verschiedenen Produkte harmonieren. Aber die Kombinationsmöglichkeiten sind viel größer als früher, weil sich die Hersteller endlich zusammenraufen.

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Was kosten smarte Heizkörperthermostate und wie findest Du das richtige Modell?

Die Auswahl an intelligenten Heizungsreglern nimmt zu. Dabei ist die Preisspanne groß. Denn ein einzelnes Exemplar kostet meist zwischen 40 und 80 Euro. Beim Erstkauf benötigst Du zusätzlich eine Schaltstation (Gateway), für die einmalig zwischen 50 und 150 Euro anfallen. Profitiere von einem erschwinglichen Einstieg, indem Du zu Starter-Sets greifst, die aus Gateway und mehreren Reglern bestehen. Denn dabei ist der Stückpreis etwas niedriger gegenüber dem Einzelkauf.

Damit sind smarte Lösungen zwar zum Teil erheblich kostspieliger als herkömmliche Thermostate, aber dafür stecken ja auch deutlich mehr Technik und Funktionen drin. Achte daher nicht nur auf den Preis, sondern ob das jeweilige Modell auch in anderer Hinsicht Deinen Anforderungen entspricht. Folgende Kriterien solltest Du berücksichtigen:

Funktionen

Die Heizung per Zeitschaltplan auf das Grad Celsius genau zu temperieren, ist Standard. Neben der Temperatur messen manche Modelle darüber hinaus auch die Luftfeuchtigkeit und geben somit Aufschluss darüber, wann es wieder Zeit zum Lüften wird. Eine Fenster-Offen-Erkennung vermeidet unnötiges Heizen, ist aber nicht in jedem Modell verfügbar. Dann sind zusätzliche Kontaktsensoren nötig.

Design

Ist Dir die Wohnästhetik wichtig, berücksichtigst Du bei der Wahl auch den Look eines Thermostats. Von Geräten mit eher pragmatischer Formgebung bis hin zu solchen im Edel-Design reicht dabei die Auswahl im Handel. Viele, aber längst nicht alle Modelle sind mit einem Display versehen, auf dem sich die Temperatur und andere Werte ablesen und per Touch-Bedienfeld einstellen lassen.

Eve Thermo DisplayQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Praktisch ist es, wenn smarte Heizkörperthermostate über ein Display verfügen. Das vom Modell Eve Thermo lässt sich für beste Sicht sogar unterschiedlich ausrichten.

Sprachbedienung und Smart-Home-Plattformen

Immer mehr smarte Heizkörperthermostate lassen sich per Sprache bedienen. Manche unterstützen dabei sogar alle drei großen Anbieter: Alexa, Google Assistant und Siri. Willst Du die Regler nicht per Sprache, sondern automatisch steuern lassen, kommen zudem Smart-Home-Plattformen wie Conrad Connect und IFTTT infrage.

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Wichtige Hersteller

Greife am besten nicht zu No-Name-Lösungen, sondern zu etablierten Anbietern, die ihre Produkte regelmäßig mit Software-Updates pflegen. Dazu zählen beispielsweise Tado, HomeMatic IP, Netatmo, Eve Systems, Innogy, AVM und einige mehr.

Smarte Heizkörperthermostate im Test: Drei Modelle ausprobiert

Tado: Vorreiter mit tollem Thermostat aber unbeliebtem Abo-Dienst

Der Hersteller aus München gehört zu den Vorreitern bei smarten Heizkörperthermostaten. Daher ist der Marktführer eine sichere Nummer, was Verarbeitungsqualität, Funktionsumfang und App-Stabilität betrifft. Im Test gefällt uns der schlichte und gleichzeitig elegante Look des vergleichsweisen kompakten Thermostats. Dieses ist schnell an der Heizung montiert und die Bridge fix mit dem WLAN-Router verbunden! Außerdem überzeugt uns die gut durchdachte und übersichtliche Smartphone-App. Sie lässt sich leicht bedienen und informiert sehr anschaulich über die eingesparte Energie.

Tado smartes Thermostat V3+Quelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Das smarte Thermostat V3+ von Tado überzeugt durch schlichtes Design und eine gute App. Lästig ist die Auslagerung von Funktionen in ein kostenpflichtiges Abo.

Die Steuerlösung von Tado erkennt offene Fenster und Balkontüren sehr zuverlässig, während die An- und Abwesenheitserkennung per Geofencing mit einer Toleranz von 250 Metern rund ums Heim allerdings eher grob ausfällt. Weil die Tado-Lösung sowohl auf Google Assistant, Alexa und Siri hört, und sich per HomeKit und Conrad Connect automatisieren lässt, ist sie erfreulich flexibel einsetzbar. LED-Display und Drehring ermöglichen auch eine Bedienung direkt am Thermostat. Dafür benötigt das Thermostat zu Betrieb zwei Batterien, die sich in der Tado-Lösung unserer Erfahrung nach überdurchschnittlich schnell entladen. Dieser Eindruckt deckt sich mit dem anderer Tester, beispielsweise von der c’t (Ausgabe 3/2019, S. 89).

Hingegen auf Unmut bei vielen Nutzer stößt das neue Abo-Modell von Tado. Denn wer bei der aktuellen Thermostat-Generation V3+ die automatische Drosselung der Heizung bei offenem Fenster und der Abwesenheit von Benutzern nutzen möchte (Auto-Assist Skill), muss dafür ein Abo für 3 Euro pro Monat buchen. Woanders sind diese Funktionen kostenlos integriert. Die smarten Heizkörperthermostate selbst kosten pro Stück 66 Euro. Für ein Starter-Set, das auch die Bridge umfasst, werden 110 Euro* fällig. Neuerdings ermittelt Tado auch die Luftfeuchtigkeit im Innenraum und gibt Ratschläge zum Lüften (Raumluft-Komfort Skill). Unseren Eindruck zu dieser brandneuen Funktion reichen wir nach.

Netatmo: Edel und empfindlich

Warum sollen smarte Heizkörperthermostate nach schnöder Technik und nicht wie ein schicker Einrichtungsgegenstand aussehen, dachte sich wohl Netatmo. Das Thermostat des Smart-Home-Spezialisten ist jedenfalls ein Hingucker, dessen edles Design sich durch seine streng zylindrische Form mit dem transparenten Kunststoffgehäuse aus der Masse heraushebt. Das raffinierte Bedienkonzept mit dem „unsichtbaren“ Drehklickring und dem schicken E-Ink-Display ist ein echter Clou!

Netatmo ThermostatQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Der digitale Heizregler von Netatmo ist der schickste, den wir kennen.

Die Robustheit hat Industriedesigner Philippe Starck dabei aber wohl hintenangestellt. Jedenfalls ist das Metall des Verbindungstücks viel zu weich, weshalb es bei der Montage mit einer Rohrzange verkratzt und sich zusammen mit dem Plastikadapter verformt. Außerdem verhakt sich die Batterieabdeckung bei unserem Testgerät sehr leicht derart, dass sie sich nicht öffnen lässt.

Wiederum praktisch gedacht: Im Unterschied zu anderen Lösungen ist das Netatmo-Gateway kabellos und muss nicht nahe beim WLAN-Router platziert werden. Ferner ist die Smartphone-App schlicht, schick und leicht bedienbar. Die Software bietet zwar weniger Funktionen als die von Tado, aber eine Fenster-Offen-Erkennung ist trotzdem an Bord. Außerdem fließt die Wettervorhersage in die intelligente Heizungssteuerung ein. Sprachbefehle nimmt das Netatmo-Modell von Google Assistant, Alexa und Siri entgegen. Mit anderen Smart-Home-Geräten verknüpfst Du es über Apple HomeKit und Conrad Connect. Das Starter-Set schlägt mit 188 Euro* für zwei Thermostate plus Gateway zu Buche, während jedes weitere Thermostat 80 Euro* kostet.

Eve Thermo: Der Apple-Spezialist heizt mit HomeKit

Wenn Du Dein komplettes Smart Home mit iPhone, iPad, Apple Watch und HomePod steuerst, solltest Du einen Blick auf das smarte Heizkörperthermostat von Eve Systems werfen. Das Modell von Eve Thermo ist nämlich auf Apples Plattform HomeKit spezialisiert. Vorteil: Du brauchst kein Gateway aufstellen, weil Eve Thermo ohne Umweg über den WLAN-Router Befehle per Bluetooth Low Energy direkt von Apple-Geräten entgegennimmt. Das verkürzt außerdem die Installationszeit. Nachteil: Mit anderen Smart-Home-Plattformen wie denen von Google, Amazon und Conrad versteht sich Eve Thermo gar nicht.

Eve ThermoQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Auschließlich für den Einsatz mit HomeKit gedacht ist der digitale Regler Eve Thermo.

Eve Thermo ist klobiger als die Modelle von Netatmo und Tado, lässt sich dennoch einfach am Heizkörper montieren. Für eine optimale Sicht bietet das Thermostat sogar eine variable Ausrichtung des LED-Displays. An den schwammigen Drucktasten regeln wir die Temperatur nicht sehr gern. Stattdessen ziehen wir im Test Siri und Eve-App für iOS vor. Die Software ist sehr umfangreich und bietet mehr Möglichkeiten als die HomeKit-App Apple Home. Allerdings erfordert sie auch etwas Einarbeitung.

Eve Door & WindowQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Zusammen mit dem Fensterkontakt-Sensor Eve Door & Window erkennt Eve Thermo, wenn das Fenster geöffnet ist. In der Zeit drosselt es die Heizleistung.

Eine Fenster-Offen-Erkennung ist zwar ab Werk in Eve Thermo integriert, reagiert aber in unserem Test nicht spürbar. Hingegen im Zusammenspiel mit einem zusätzlichen Fensterkontakt-Sensor von Eve Systems funktioniert das automatische Abschalten und Anschalten der Heizung zuverlässiger als mit allen anderen uns bekannten Lösungen. Ein Sensor-Set kostet 40 Euro*. Das Thermostat selbst ist mit 70 Euro* pro Stück etwas günstiger als die Angebote von Netatmo und Tado.

Fazit: Smarte Heizkörperthermostate sind praktisch, aber kein Schnäppchen

Wer auf smarte Heizkörperthermostate umsteigt, muss sich keine Gedanken mehr machen, unnötig Energie und Geld zu verpulvern. Außerdem lassen sie sich sehr bequem fernsteuern, nicht nur mit dem Smartphone. Viel praktischer ist aber noch die automatische Steuerung, sodass Du nicht mehr ständig ans Aus- und Anschalten der Heizung denken musst. Dieser Komfortgewinn ist der wahre Vorteil einer intelligenten Heizungsteuerung im Smart Home. Denn mit eingesparten Energiekosten allein lässt sich der Kauf nicht rechtfertigen. Dazu ist die Anschaffung zu teuer und die Verbrauchsersparnis wegen der unterschiedlichen Umgebungsbedingungen auch schwer vorauszuplanen.

Einrichtung und Bedienung sind unseren Praxiseindrücken zufolge jedoch angenehm einfach. Praktische Funktionen wie die Fenster-Offen-Erkennung empfinden wir als wahre Bereicherung unseres digitalen Alltags. Ferner lassen sich Heizpläne per Smartphone-App in der Hand viel leichter und flexibler erstellen als mit einem herkömmlichen Raumthermostat an der Wand. Daher sind smarte Heizkörperthermostate eine sinnvolle Basisanschaffung für jedes Smart Home.

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