WhatsApp

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WhatsApp

[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1541154364238{margin-bottom: 20px !important;}“]WhatsApp ist ein Nachrichtendienst, der im Jahr 2009 von Brian Acton und Jan Koum entwickelt und vorgestellt wurde. Seit 2014 ist der Messenger ein Teil von Facebook Inc. Der US-Konzern hat WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar erworben.  Der Name WhatsApp ist von dem Spruch „What’s up?“ inspiriert, was auf Deutsch wortwörtlich „Was geht?“ bedeutet.

Multifunktionalität als Schlüssel zum Erfolg

WhatsApp war am Anfang ein einfacher Nachrichtendienst, über den die Nutzer Kurznachrichten austauschen konnten. Dies war und ist weiterhin die Hauptfunktion des Messengers.

Außerdem ermöglicht WhatsApp seit ein paar Jahren Sprachnachrichten, Bilder, Videos, Standorte, Kontakte und GIFs zu teilen und zu verschicken.

Jeder Benutzer muss bei der Installation seine Telefonnummer angeben, an die das WhatApp-Konto gebunden ist. Anschließend wird ein Profil erstellt, mit dem eigenen Namen oder Spitznamen, sowie einem optionalen Profilbild.

Eine andere ursprüngliche WhatsApp-Funktion ist der Status. Jeder User kann seinen Status beliebig oft ändern. Am Anfang war der Status nichts weiteres als ein kurzer Text beziehungsweise ein Wort (zum Beispiel: Verfügbar). Mittlerweile kann der Status auch ein Bild oder ein kurzes Video sein, das nach 24 Stunden verschwindet. Dies funktioniert ähnlich wie die Stories bei Snapchat, Instagram oder Facebook.

WhatsApp unterscheidet sich von normalen SMS-Nachrichten dadurch, dass der Benutzer einen Internetzugang haben muss, um den Dienst nutzen zu können. Sowohl WLAN als auch mobiles Internet reichen aus, um über WhatsApp zu kommunizieren. So bleibt der Dienst quasi kostenlos, es fallen lediglich die Gebühren für das mobile Internet an.

Außer Tippen, kann der User auch über WhatsApp telefonieren. Zur Verfügung stehen normale Audio-Telefonate, sowie Video Calls.

Wer viel am stationären Computer beziehungsweise einem Laptop arbeitet, kann sich über WhatsApp Web freuen. Es ist eine Version des Messengers, die der Nutzer über eine klassische Webseite aufrufen kann. Um WhatsApp Web mit der App zu verbinden, ist es nötig ein QR-Code zu scannen und schon bist Du verbunden.

Kostenloses WhatsApp = WhatsApp ohne Profit?

Die App verlangt weder Geld für die Nutzung noch können die Nutzer Werbeanzeigen innerhalb des Programms finden. Doch das soll sich bald ändern. Seit längerem plant Facebook die Platzierung von Werbung im Messenger, bisher waren es jedoch nur Gerüchte. Die Implementierung der Anzeigen ist für 2019 geplant. Wie die Änderungen genau aussehen sollen, kannst Du in dem Artikel über WhatsApp Werbung für iOS lesen (Stand: Oktober 2018).

WhatsApp für Nachteulen

Eine langersehnte Funktion soll auch bald auf WhatsApp verfügbar sein – der Dark-Mode. Oft genug blendet uns die helle Hintergrundfarbe der App. Es ist nicht nur angenehmer für die Augen , sondern der Dark-Mode verlängert auch die Akkulaufzeit des Smartphones. Genaueres liest Du in dem großen WhatsApp-Update-Artikel.

Forderungen der Politik an WhatsApp

Im Juni 2018 kam eine politische Forderung an WhatsApp: offene Schnittstellen zwischen verschiedenen Messengers. Das heißt, es soll ermöglich werden, eine Nachricht von WhatsApp an Telegram oder Threema zu senden. Klingt erst einmal undenkbar, ist auch nicht so einfach. Verschiedene Messenger haben unterschiedliche Verschlüsselungen und eine Vereinheitlichung würde viel Mühe und vor allem viel Geld kosten.

Dazu kommt eine Standardisierung der Sicherheitsstandards – und die Herausforderung liegt darin, die Sicherheit nicht auf das Niveau der App mit den schlechtesten Vorgaben zum Thema Datenschutz abzusinken.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vs. Weitergabe an Facebook

Nachrichten auf WhatsApp werden Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das heißt, dass nur der Absender und der Empfänger die jeweilige Nachricht entschlüsseln kann. Alle Übertragungsstationen, die auf dem Weg zwischen dem Handy des Absenders und dem Smartphone des Empfängers stehen, übertragen eine verschlüsselte Nachricht.  Dies soll das Abhören der Inhalte durch den Telekommunikationsanbieter, Internet-Provider und andere verhindern.

Auf der anderen Seite hat Facebook bestätigt, dass WhatsApp Nutzerdaten und Telefonnummer an den Mutterkonzern weitergibt. Falls Du also jemanden auf WhatsApp hinzugefügt hast und die Person erscheint einen Tag später in der Rubrik „Personen, die du kennen könntest“ auf Facebook, dann liegt es eben daran. Durch die DSGVO, hat WhatsApp wohl eine Lücke im Gesetz gefunden – die Vorgänge der Datenübertragung sind legal.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][bs-mix-listing-4-2 show_excerpt_big=“1″ show_excerpt_small=“1″ title=““ icon=““ hide_title=“1″ heading_color=““ heading_style=“default“ category=““ tag=“274″ count=“10″ post_ids=““ offset=“3″ featured_image=“0″ ignore_sticky_posts=“1″ author_ids=““ disable_duplicate=“0″ time_filter=““ order=“DESC“ order_by=“date“ _name_1=““ post_type=““ taxonomy=““ _name_2=““ cats-tags-condition=“and“ cats-condition=“in“ tags-condition=“in“ tabs=““ tabs_cat_filter=““ tabs_tax_filter=““ tabs_content_type=“deferred“ paginate=“more_btn“ pagination-show-label=“0″ pagination-slides-count=“3″ slider-animation-speed=“750″ slider-autoplay=“1″ slider-speed=“3000″ slider-control-dots=“off“ slider-control-next-prev=“style-1″ ad-help=““ bs-show-desktop=“1″ bs-show-tablet=“1″ bs-show-phone=“1″ custom-css-class=““ custom-id=““ override-listing-settings=“0″ listing-settings=““ bs-text-color-scheme=““ css=““][/vc_column][/vc_row]