Fans des beliebten Koop-Survival-Spiels von Epic Games dürfen sich freuen: Fortnite unterstützt ab sofort Bluetooth-Controller. Zudem erhält das Game eine neue Display-Einstellung. Die ist jedoch nur für High-End-Geräte vorgesehen. Alle Infos gibt’s hier.
Update vom 29. Januar 2019
Fortnite Update: Diese Controller kannst Du jetzt zum Zocken verwenden
Profi- sowie Hobby-Zockern dürfte diese Neuigkeit mehr als gefallen: Das wohl beliebteste mobile Game aller Zeiten soll ab sofort endlich Bluetooth-Controller unterstützen. Das berichtet das Portal 9to5Google. Demnach sei die Unterstützung für Bluetooth-Controller mit dem heutigen Update ins Game implementiert worden. Fortnite 7.30 soll also endlich aus dem weltweiten Mobile-Gaming-Hit ein „Konsolen-Spiel“ machen. Laut Patchnotes sollen „alle“ Bluetooth-Controller ab sofort mit dem Game kompatibel sein. Einige Modelle empfiehlt der Entwickler Epic Games jedoch ganz explizit:
- SteelSeries Stratus XL
- Gamevice
- Xbox One controller
- Razer Raiju
- Motorola Moto Gamepad
Mit dem Fortnite-Update kommt zudem die optionale 60-Hz-Display-Einstellung. Viele Smartphones unterstützen diese Einstellung zwar nicht. Wer aber Besitzer des Galaxy Note 9, Honor View 20 oder Huawei Mate 20 X ist, kann Fortnite ab sofort mit einer Bildwiederholungsrate von 60 Hz zocken.
Update vom 20. Dezember 2018
Epic Games fügt weitere Snapdragon-Prozessoren der Liste hinzu
Bisher hatte es Epic Games nur auf die High-End-Geräte der Android-Smartphones abgesehen. Auch wenn einige von ihnen bereits ein paar Jahre alt sind, wie beispielsweise das Galaxy S8, so gehören sie dennoch zur Oberklasse der mobilen Begleiter. Nun nähert sich das beliebte Battle Royale Game allerdings der oberen Mittelklasse, denn Epic Games hat die Unterstützung für weitere Prozessoren erhöht.
Fortnite Battle Royale für Android unterstützt nun auch die Qualcomm Snapdragon 670- und Snapdragon 710-Prozessoren. Damit holt man einige Mittelklasse-Smartphones wie das Galaxy A9 oder auch das Nokia 8.1 ins Boot. Allerdings muss man auch anmerken, dass es sich hier tatsächlich um die obere Grenze der Mittelklasse handelt und noch nicht all zu viele Geräte mit den beiden Chipsätzen erhältlich sind. Zudem muss man ein paar grafische Abstriche gegenüber den Top-Modellen machen. Unter anderem ist die Auflösung des Spiels und auch die Sichtbarkeit von Objekten in der Ferne reduziert.
Epic Games kümmert sich aber unter Hochdruck darum, dass immer mehr Spieler ins Battle-Royale-Universum eintauchen können. In Zukunft dürften noch weitere Chipsätze folgen, aber auch eine Unterstützung für den Snapdragon 855 wird erwartet, der das mobile Fortnite für Android auf ein neues grafisches Level heben könnte.
Update vom 15. Oktober 2018
Fortnite für Android: Beta für alle kompatiblen Smartphones verfügbar
Epic Games hat das Einladungs-System für seine Fortnite Beta nun endlich eingestampft. Zwar befindet sich das Spiel immer noch in der Testphase, alle anderen Geräte brauchen aber nun keine Einladung mehr, um Fortnite spielen zu können. Bisher musste man sich für eine Einladung mit einem kompatiblen Gerät bewerben und auf seine Freigabe warten. Dieses Vorgehen entfällt nun völlig.
Die Liste der kompatiblen Geräte ist zudem stark gewachsen. Im Folgenden findest Du eine umfangreiche Liste mit den aktuell kompatiblen Android-Smartphones. Epic Games wird im Laufe der nächsten Tage und Wochen weitere Geräte hinzufügen. Wir werden die Liste für Dich auch weiterhin aktuell halten.
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Fortnite für Android: Das ist die Liste der Smartphones, die unterstützt werden
Die Liste ist mittlerweile ordentlich angewachsen und unterstützt nahezu alle Top-Flaggschiffe der letzten Monate. Geräte wie das Google Pixel 3 XL müssen allerdings noch nachgereicht werden. Wer eines der hier aufgeführten Geräte besitzt, wird jedenfalls keine Einladung mehr für die Beta benötigen und kann auch direkt anfangen zu spielen.
Asus
- Asus ROG Phone
- Asus Zenfone 4 Pro
- Asus Zenfone 5Z
- Asus Zenfone V
Essential
- Essential Phone
- Google Pixel 2
- Google Pixel 2 XL
HTC
Huawei (Honor)
- Huawei Mate 10
- Huawei Mate 10 Lite
- Huawei Mate 10 Pro
- Huawei P20
- Huawei P20 Pro
- Huawei P10
- Huawei P10 Lite
- Huawei P10 Plus
- Huawei P9
- Huawei P9 Lite
- Huawei P8 Lite (2017)
- Huawei Nova 3
- Honor 10
- Honor Play
LG
- LG G5
- LG G6
- LG G7 ThinQ
- LG V30
- LG V30+
Motorola (Lenovo)
- Motorola Moto E4 Plus
- Motorola Moto G5
- Motorola Moto G5 Plus
- Motorola Moto G5s
- Motorola Moto Z2 Play
Nokia
OnePlus
- OnePlus 5
- OnePlus 5T
- OnePlus 6
Razer
- Razer Phone
Samsung
- Samsung Galaxy Note 8
- Samsung Galaxy S9
- Samsung Galaxy S9 Plus
- Samsung Galaxy S8
- Samsung Galaxy S8 Plus
- Samsung Galaxy S7
- Samsung Galaxy S7 edge
Sony
- Sony Xperia XZ
- Sony Xperia XZs
- Sony Xperia XZ1 (Premium / Compact)
- Sony Xperia XZ2 (Premium / Compact)
- Sony Xperia XZ3
Xiaomi
- Blackshark
- Xiaomi Mi 5
- Xiaomi Mi 5S
- Xiaomi Mi 5S Plus
- Xiaomi Mi 6
- Xiaomi Mi 6 Plus
- Xiaomi Mi 8
- Xiaomi Mi 8 Explorer
- Xiaomi Mi 8SE
- Xiaomi Mi Mix
- Xiaomi Mi Mix 2
- Xiaomi Mi Mix 2S
- Xiaomi Mi Note 2
ZTE
- Axon 7
- Axon 7s
- Axon M
- Nubia Z17
- Nubia Z17s
- Nubia Z11
Update vom 24. September 2018
Epic Games holt HTC-Smartphones nun auch an Bord
Ist das ein Fingerzeig auf den Stellenwert, den HTC inzwischen auf dem Mobilfunkmarkt hat? Als letzter der etablierten Hersteller musste das taiwanische Unternehmen bis jetzt darauf warten, dass seine aktuellen Top-Smartphones auf der Kompatibilitätsliste für Fortnite für Android auftauchen. Jetzt ist es endlich so weit und das HTC U12+, HTC U11+, HTC U11 und sogar das schon etwas ältere HTC 10 sind endlich von Epic Games in die Riege der würdigen Smartphones aufgenommen worden. Game on allerseits!
Update vom 07. September 2018
Epic Games über die Fragmentierung des Android-Systems
In einem längeren Blogeintrag dokumentiert Epic Games nun den Fortschritt seiner Entwicklung von Fortnite für Android. Dabei holt der Entwickler ziemlich weit aus und geht sogar an die Anfänge der Phase heran. Dabei zeigt man auch auf, auf welche Hürden das Unternehmen stieß, bewältigte und welche es noch zu nehmen gilt. Eines der größten Probleme scheint vor allem die hohe Fragmentierung unter Android, die nicht nur allein am Betriebssystem liegt.
Die größten Probleme stecken zwar in der Software, werden aber nicht nur durch unterschiedliche Android-Versionen ausgelöst. So nutzen zwar Smartphones die gleiche Hardware und Android-Version, doch können hier auch Unterschiede bei verwendeten Treibern entstehen. Epic Games gibt an, dass es nahezu identische Geräte gibt, die aber mit unterschiedlich alten Treibern ausgeliefert werden. Die Performance-Unterschiede seien teils sehr groß.
Hinzu kommt, dass zwar über 70 Prozent der unterstützten Geräte mit Qualcomms Snapdragon Prozessor ausgeliefert werden. Doch muss man auch die Kirin-Serie, MediaTek und Samsungs Exynos-Reihe unterstützen. Alle diese SoCs unterscheiden sich signifikant im Aufbau und der Leistung. Das oben angesprochene Problem unterschiedlicher Treiber-Versionen verstärkt den Umstand noch einmal maßgeblich. Des Weiteren sind ja nicht nur die CPUs unterschiedlich, auch die GPUs unterscheiden sich trotz identischer Modell-Varianten stark voneinander.
Unterstützung von Googles Vulkan-API bisher nur für Samsung
Dank der Partnerschaft mit Samsung war es bisher möglich, auch die Vulkan-API ins Spiel zu integrieren. Auf dem Galaxy S9(+) und Galaxy Note 9 ist Vulkan bereits für Fortnite optimiert und wird auch unterstützt. Epic Games gibt in seinem Blog an, dass die Performance dank Vulkan und der Unreal Engine 4 über 20 Prozent über der Leistung von Open GL liegt. Allerdings gilt das tatsächlich nur für Samsung-Smartphones.
Eine Vulkan-Unterstützung auf anderen Android-Geräten gibt es bisher leider nicht. Zwar ist Vulkan als Grafikschnittstelle Teil von Android geworden, doch wird die Nutzung der Vulkan-API von Google noch nicht vorgeschrieben. Daher können die Vorteile der deutlich erhöhten Performance in Fortnite für Android nur von Samsung-Smartphones ausgenutzt werden.
Man arbeitet aber daran auch in Zukunft noch mehr Android-Geräte mit Vulkan-Support für Fortnite auszustatten. Dieses Unterfangen könnte sich aber noch eine ganze Zeit lang hinauszögern. Problematisch sind auch hier wieder veraltete Treiber, die Probleme im Zusammenspiel mit Vulkan machen können. Hier besteht vor allem auch Handlungsbedarf bei den Herstellern.
Über 90 Prozent der Spieler haben Android 8 Oreo
Zwar unterstützt Fortnite für Android auch ältere Betriebssysteme, aber bisher kann sich Epic Games über eine große Basis an Android 8.x Oreo Geräten freuen. Der Entwickler gibt an, dass die Beta von Fortnite derzeit in über 90 Prozent der Fälle auf einem Android-Oreo-Device installiert ist. Ungefähr 8 Prozent der Installationen laufen auf Android 7 Nougat und der Rest auf älteren Versionen.
Um all diese Software- und Hardware-Unterschiede zu bewältigen, nutzt Epic Games die vielschichtige Kompatibilität der eigenen Unreal Engine. Sie unterstützt nicht nur Konsolen und PC-Hardware, sondern kommt seit Jahren auch mit einem Feinschliff für mobile Endgeräte daher. Das erleichtert dem Team die Arbeit bei der Entwicklung und steigert die Kompatibilität mit weiteren Android-Devices enorm.
Über 23 Millionen Anmeldungen für Fortnite-Beta
Des Weiteren gibt Epic Games auch erstmals Zahlen zu den Anmeldungen der Beta für Fortnite für Android bekannt. Satte 23 Millionen Spieler sollen sich registriert haben und bis zu 15 Millionen Mal wurde das Spiel nun schon auf Android heruntergeladen. Dabei befindet sich Fortnite für Android immer noch weiterhin in einer Einladungsphase. Zudem sind noch ein Großteil der Geräte nicht mit dem Spiel offiziell kompatibel.
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Fortnite für Android: Epic Games zeigt sich zufrieden
Trotz der Hürden und Probleme zeigt sich Epic Games sehr zufrieden mit den bisherigen Ergebnissen. Groß angelegte Partnerschaften, wie die mit Samsung, erleichtern dem Entwickler die Arbeit und der Zuspruch aus der Community sei riesig. Vor allem die Partnerschaft mit Samsung treibt die Entwicklung voran und hilft das Spiel zumindest auf den Smartphones der Südkoreaner schnellst- und bestmöglich zu optimieren.
Die hohen Spielerzahlen und Anmeldungen zur Beta stimmen Epic Games zuversichtlich für die Zukunft. Ein offizielles Datum für einen Release von Fortnite für Android gibt es aber weiterhin nicht. Noch sind Spieler also auf das Einladungssystem angewiesen.
Update vom 27. August 2018
Google findet Sicherheitslücke im Fortnite-Installer
Während Epic Games auf den App Store von Apple nicht verzichten kann, so konnte der Entwickler aber den Play Store umgehen. Fortnite für Android ist daher nicht im Play Store zu finden und man muss sich das Spiel von der Epic Games-Webseite herunterladen. Dort findet man einen Fortnite-Installer, der besondere Rechte auf dem Smartphone benötigt, um Fortnite installieren zu können. Diese Mechanik hat bis vor Kurzem aber noch eine schwere Sicherheitslücke beherbergt.
Wie Google nun offiziell bekannt gegeben hat, haben die Sicherheitsexperten des Unternehmens Möglichkeiten entdeckt, Schadcode über den Fortnite-Installer zu installieren. Durch die benötigten Rechte, die der Installer braucht, können Apps mit allen Berechtigungen installiert werden. Das liegt laut Google daran, dass der Installer nur unverschlüsselt und sehr rudimentär die Echtheit der zu installierenden Daten überprüft.
Auf diesem Weg wäre es also möglich, unbekannte Apps mit vollem Zugriff auf einem betroffenen Smartphones zu installieren. Die Folgen nach so einem Angriff könnten verheerend sein. Epic Games wurde von Google bereits vor einer Woche benachrichtigt und ein Patch ist sogar schon unterwegs.
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Epic Games sauer auf Google, Sicherheitslücke zu früh veröffentlicht
Genauer gesagt hat Google Epic Games vor ungefähr sieben Tagen benachrichtigt. Der Entwickler reagierte recht schnell und lieferte bereits kurze Zeit später einen Patch aus. Wer den Fortnite-Installer startet, bekommt das Update auch automatisch angezeigt. Dennoch ist Epic Games mittlerweile stinksauer auf Google, denn diese hielten sich nicht an das generelle Verfahren für das Bekanntmachen solcher Lücken.
Normalerweise lässt man einem Entwickler rund 90 Tage Zeit, die Sicherheitslücke zu beheben. Erst danach sollen solche schweren Fehler veröffentlicht werden. Damit gibt man der Öffentlichkeit auch genug Zeit, den Patch zu installieren und Kriminelle können die Lücke noch nicht im großen Stile ausnutzen, da diese nicht offiziell bekannt ist.
Dass Google allerdings bereits nach sieben Tagen die Lücke bekannt gab, hat wohl auch mit der Entscheidung von Epic Games zu tun, den Play Store zu meiden. Die Fortnite-Macher entschieden sich aus finanziellen Gründen dazu, denn In-App-Käufe werden mit einer 30 Prozent hohen Gebühr belegt, die an Google abgeführt werden muss. Durch das Anbieten von Fortnite für Android über die eigene Webseite kann Epic Games die vollen Einnahmen einstreichen. Das schmeckt Google natürlich nicht.
Die neueste Aktion von Google zeigt zumindest, dass der Suchmaschinenriese und Epic Games sich nicht mehr sonderlich gesonnen sind. Ob die Entscheidung von Epic Games in Zukunft zu weiteren „Konsequenzen“ führt, bleibt vorerst noch abzuwarten.
Update vom 14. August 2018
Smartphones mit bis zu 4 GB RAM machen angeblich Probleme
Gut, dass sich Fortnite für Android noch in der Testphase befindet. Wie nun Epic Games per Twitter-Post mitteilt, scheint es auf einigen Android-Smartphones mit bis zu 4 GB RAM zu Problemen zu kommen. Diese beeinflussen vor allem die Performance des Spiels. Epic Games gibt an, dass der RAM zu stark durch Hintergrunddienste belastet wird und somit nicht mehr genug Platz für Fortnite vorhanden sei.
We have seen reports that some players on 4GB Android devices are encountering an issue causing poor performance. This is due to multiple background applications running–leaving the device without enough memory for Fortnite. We are investigating and working on a fix!
— Fortnite (@FortniteGame) August 14, 2018
Bisher ist noch die Rede von einigen Spielern mit 4-GB-Android-Geräten und genaue Angaben zu weiteren Smartphones macht Epic Games nicht. Da der Entwickler aber an einem Patch arbeitet, um das Problem zu beheben, scheint der Fehler nicht unbedingt bei den Spielern selbst zu liegen.
Wie lange die Testphase von Fortnite für Android anhalten wird, bleibt derzeit noch unklar. Auf Apples iOS Plattform dauerte die Einladungsphase etwas weniger als vier Wochen. Die ersten Beta-Codes für Android wurden bereits versendet und man kann davon ausgehen, dass hier ein ähnlicher Zeitraum veranschlagt wird.
Es wäre aber auch möglich, dass durch die Vielzahl an Android-Smartphones, der Test von Fortnite länger andauern könnte, als es noch für Apples iOS-Geräte der Fall war.
Update vom 14. August 2018
Epic Games verschickt erste Beta-Codes an Spieler
Mit Fortnite für Android verhält es sich zum Start exakt so, wie mit der iOS-Version. Zuerst wird in einer Beta-Version die Spielerschaft an das Game herangeführt und auch die unterschiedlichen Smartphones getestet. Zuerst durften die Galaxy Smartphones die ersten zwei Tage beginnen, nun folgt der ganze nächste Rutsch.
Hey Android owners! We're excited to open up the #FortniteAndroid Beta to more devices starting… TODAY!
Check your email as the first wave of invites have started to go out. Not signed up yet? Head to our website for more info: https://t.co/AvolyySFZ1 pic.twitter.com/DuW5yzpcqd
— Fortnite (@FortniteGame) August 13, 2018
Wie Epic Games auf seinem offiziellen Fortnite-Account auf Twitter bestätigt, sind erste Codes für die Einladung verschickt worden. So können endlich auch „Nicht-Samsung-Geräte“ die Fortnite für Android-Beta herunterladen und ausprobieren.
Zudem hat Epic Games die Liste mit kompatiblen Android-Smartphones erweitert. Neben dem OnePlus 6, OnePlus 5 und OnePlus 5T, sind zudem noch einige Nubia-Devices hinzugekommen. Auch das Honor Play wird erstmals offiziell genannt.