Update vom 03. Januar 2019
Wie bereits angekündigt, endete zum 01. Januar 2019 der Support für den beliebten WhatsApp-Messenger für eine Vielzahl von Handys. Dabei trifft es vor allem bestimmte Nokia-Modelle. Dabei handelt es sich um die Nokia-Handys, die unter Symbian S40 laufen. Die folgende Aufzählung zeigt, welche Nokia-Modelle davon betroffen sind:
Die oben aufgelisteten Geräte betreffen vor allem den indischen Raum. Es ist daher eher unwahrscheinlich, dass das aktuelle Support-Aus für WhatsApp im europäischen Raum große Auswirkungen hinterlassen wird. Der Hintergrund für die beendete Unterstützung der oben genannten Nokia-Handys ist vor allem die Leistungsfähigkeit. Die ist bei diesen Modellen unter Symbian S40 nicht mehr ausreichend. Die nächste Welle für ein WhatsApp-Aus trifft dann zum 01. Februar 2020 auch ältere Android- und iOS-Versionen, wie Du im folgenden lesen kannst:
Originalmeldung vom 18.12.2018
Die beliebte Messenger-App stellt zum 1. Februar 2020 den Support für ältere mobile Betriebssysteme ein. Davon betroffen sind Android-Versionen 2.3.7 und älter, zudem iOS 7 und älter. Bereits jetzt kann mit diesen Versionen kein neues Konto mehr erstellt werden. Bestehende Accounts sind aber noch bis zum genannten Datum nutzbar. Jedoch kann es sein, dass bis dahin einige Funktionen nicht mehr bereit stehen, da die älteren Betriebssysteme keine WhatsApp-Updates mehr erhalten. Denn der WhatsApp-Messenger wird fortlaufend weiterentwickelt.
Die S40-Plattform von Nokia trifft das Ganze noch eher. WhatsApp stellt dafür den Support bereits zum 31. Dezember 2018 ein. In der Vergangenheit traf das bereits alle Android-Versionen, die älter als 2.3.3 sind sowie iOS 6 und älter. Außerdem besteht auch keine Unterstützung des Messengers mehr für Windows Phones 8.0 und älter sowie Nokia Symbian S60 und BlackBerry OS und BlackBerry 10.
Laut Google liegt die Verteilung der Android-Versionen 2.3.3 bis 2.3.7 gerade einmal bei 0,3 Prozent. Demnach sollte die Einstellung des Supports zum 1. Februar 2020 nur die Wenigsten treffen. Am weitesten verbreitet sind nämlich die Android-Versionen Marshmallow 6.0 gefolgt von Nougat 7.0. Zusammen mit der Version 7.1 macht Nougat jedoch den prozentual größten Teil aus. Die Facebook-Tochter empfiehlt deswegen ein Update oder den Umstieg auf ein Smartphone mit mindestens Android 4.0, iOS 8 oder Windows Phone 8.1.
WhatsApp verweist zusätzlich darauf, dass es bislang nicht möglich ist, Chatverläufe zwischen Plattformen zu übertragen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, diese per E-Mail-Anhang zu exportieren. Auf der Webseite des WhatsApp-Messengers ist deshalb für die verschiedenen Betriebssysteme eine Anleitung dazu vorhanden.
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