Update vom 06. Dezember 2018
Fortnite ist nun fast anderthalb Jahre alt und teilte sich bisher in zwei unterschiedliche Modi auf. Mit Fortnite: Rette die Welt gibt es einen kostenpflichtigen PvE-Ableger, der Dich entweder alleine oder mit Freunden gegen Zombie-Horden kämpfen lässt. Rette die Welt ist übrigens auch die ursprüngliche Version des Spiels, denn der beliebte Battle Royale-Modus erschien später im Spiel. Fortnite: Battle Royale ist kostenlos und kann auf allen Gaming-Plattformen gezockt werden. Mittlerweile mauserte sich das Game zum beliebtesten Spiel der Welt.
Gestern Abend ging man allerdings eine Stufe weiter, denn Epic Games machte eine große Ankündigung. Fortnite: Creative Mode soll das Spiel um einen dritten Modus erweitern. Der Name dazu sagt alles: Spieler werden sich hier kreativ austoben können und sollen neue Karten für den Battle Royale-Modus erstellen.
Im Fortnite: Creative Mode bekommst Du deine eigene Insel spendiert, auf der Du quasi machen kannst was du willst. Epic Games möchte so an die Kreativität der Spieler appellieren, die neue Maps für Battle Royale zur Verfügung stellen können. Damit soll auch in gewisser Weise „unendlicher“ Content bereitgestellt werden. Deiner Kreativität sind hier nahezu keine Grenzen gesetzt. Entfernt erinnert der Creative Mode ein wenig an das beliebte Kreativ-Spiel Minecraft.
Epic Games wird heute ab circa 10 Uhr die Server herunterfahren und den neuen Modus ins Spiel integrieren. Gleichzeit erklärt man mit dem heutigen Patch die Season 7 für eröffnet, die ebenfalls einige Neuerungen mit sich bringen soll. Der Zugang zum Fortnite: Creative Mode ist aber in der ersten Woche auf eine bestimmte Anzahl an Spielern begrenzt.
Denn wer den neuen Creative Mode ausprobieren will, kann das nur mit einem aktuellen Season Pass machen. Die Early Access-Phase ist auf eine Woche beschränkt und ab dem 13. Dezember geht es dann endgültig für alle los.
Update vom 04. Dezember 2018
Das neueste Update für Fortnite betrifft in diesem Fall erst einmal nur die aktuellen iPhone-Modelle von Apple. Genauer gesagt hat der Patch nur Auswirkungen auf das iPhone Xs, iPhone Xs Max und iPhone Xr. Diese drei Geräte haben nämlich eines gemeinsam. Sie besitzen den neuen Apple A12 Bionic-Chipsatz. Wer also zukünftig mit 60 Bilder pro Sekunde (FPS) mobil spielen möchte, braucht eines dieser drei Apple-Smartphones.
Epic Games hat nämlich die Möglichkeit ins Spiel integriert, die Bildrate auf 60 FPS zu stellen. Allerdings ist dieser Modus nicht standardmäßig aktiviert, da die hohe Bildrate auch zulasten des Akkus geht. Zudem werden die iPhones unter diesen Bedingungen sehr warm, sollen laut Epic Games aber nicht überhitzen. Wer also möchte und eines der drei neuen iPhones besitzt, kann den neuen Modus bei Bedarf in den Einstellungen aktivieren.
Damit sind die neuen iPhone-Geräte von Apple die ersten mobilen Spielekonsolen weltweit, die Fortnite mit 60 Bilder pro Sekunde darstellen können. Selbst die Nintendo Switch unterstützt bislang nur 30 FPS im beliebten Battle Royale-Spiel.
Zudem arbeitet man daran, die 60 FPS auf die neuen iPad Pro-Modelle zu bringen. Dann soll Fortnite für iOS auch in der nativen Auflösung der iPad-Geräte die hohe Bildwiederholrate unterstützen.
Zwar arbeitet der Entwickler auch an einer 60-FPS-Einstellung für Android-Geräte, doch muss man hier noch einige Zeit darauf warten. Epic Games gibt an, dass man mit unterschiedlichsten Herstellern zusammenarbeiten würde, um auf einigen High-End-Android-Smartphones 60 Bilder pro Sekunde zu realisieren. Anscheinend ist das Vorhaben aber nicht so einfach umzusetzen und man muss hier noch ein wenig Geduld mitbringen.
In einer E-Mail hat Apple nun die kommende WWDC 2021 für alle angekündigt und verrät…
Mit dem Poco M3 Pro 5G will der chinesische Ableger von Xiaomi den Einstieg für…
Larian Studios hat mit Divintiy Original Sin 2 ein Meisterwerk für Apples Ökosystem portiert. Das…
Es war gestern Abend eine der Überraschungen: Samsung und Google haben in der Vergangenheit eng…
Die Entwickler-Konferenz Google I/O 2021 ist gestartet und wir blicken endlich ganz offiziell auf die…
Die Google I/O ist die wichtigste Entwickler-Konferenz für den Suchmaschinen-Riesen, denn auf der hauseigenen Messe…
Um die Webseite optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwendet handy.de Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.