Motorola ist es gelungen, das neue Modell seiner Z-Play-Reihe sinnvoll zu verbessern. Bei gleichen Gehäusemaßen zeigt es sich dank Glasrückseite und Fullview-Display nun in modernerem Look. Es ist mit allen verfügbaren Moto Mods kompatibel und lässt sich somit nach Bedarf erweitern. Außerdem hat Motorola dem Moto Z3 Play eine Dual-Kamera spendiert. Bei Tageslicht sorgt diese für gute Ergebnisse, bei Dunkelheit hat sie allerdings etwas Probleme.
Die Akkuleistung der internen 3.000-mAh-Batterie ist gut, wenn das Energiemanagement beim Moto G6 auch besser ist. Dafür lässt sich am Moto Z3 Play mit dem Power Pack ein zusätzlicher Akku mit 2.220 mAh anschließen, der dem Lieferumfang sogar beiliegt. Nutzer kommen mit ihm und einer Vollaufladung gut zwei Tage ohne Steckdose aus. Schade ist, dass Motorola die Klinkenbuchse eingespart hat. Zum Anschluss eines Kopfhörers muss daher entweder Bluetooth genutzt werden oder aber der USB-C-Port, der auch zum Laden des Akkus dient.
Motorola bringt das Moto Z3 Play für eine unverbindliche Preisempfehlung von 499 Euro auf den Markt. Angeboten wird das Smartphone hierzulande vor allem in der 64-GB-Version und in der Farbe Deep Indigo, einem recht dunklen Blau. Des Weiteren gehört zum Lieferumfang das Power Pack, das nochmal einen Wert von 49 Euro hat. Ein Vorteil dieser Reihe ist die Erweiterbarkeit durch Moto Mods. Somit lassen sich zusätzliche Akkus, Lautsprecher, spezielle Kameras und sogar Drucker an das Moto Z3 Play anschließen. Dies macht die Smartphones von Motorola so speziell, dass es Alternativen nur in den eigenen Reihen gibt. Das Vorgänger-Modell Moto Z2 Play ist ebenfalls mit den Moto Mods kompatibel und kostet aktuell 308 Euro bei Amazon*. Dabei handelt es sich um die 64-GB-Version inklusive JBL SoundBoost 2 Lautsprecher. Das Smartphone hat allerdings noch ein Display im klassischen 16:9-Format und auch nur eine reguläre Kamera ohne Doppellinse.
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