Immer wieder gibt es in den Medien Warnungen, dass Smartphones mit Überwachungs-Apps infiziert sind. Wir erklären Dir, wie Du ganz einfach überprüfen kannst, ob Dein Smartphone davon auch betroffen ist und wie Du die Schad-Software wieder loswirst.
Mit den Millionen von Bewegungsprofilen, die Google unter anderem mit Google Maps erhebt, lassen sich riesige Analysen anstellen: So kann der Suchriese mit hoher Wahrscheinlichkeit Aussagen darüber treffen, wie die Quarantäne in Deutschland verläuft.
Nach Android 9 Pie folgt Android 10 Q. Die neue Firmware-Version bringt einige Neuerungen mit. Einige davon lassen sich bereits jetzt bewundern. Alle bekannten Details zu Android Q fassen wir hier für Dich zusammen.
Es gibt eine neue Schwachstelle in iOS-Apps. Eine spezielle Analyse-Software von Glassbox erlaubt es, während der Nutzung der Apps heimlich Screenshots zu machen und diese unbemerkt und teils unverschlüsselt an Dritte zu senden.
Der schwere Bug bei Facebooks Messenger FaceTime hat Apple-Fans und Datenschützer aufhorchen lassen: Eine FaceTime-Sicherheitslücke hat aus dem iPhone eine Wanze gemacht. Mit dem iOS-Update 12.1.4. hat Apple das Problem nun behoben.
Eine neue Sicherheitslücke in iOS macht aktuelle iPhones und iPads angreifbar für Jailbreaks. Chaos heißt die Schwachstelle, mit der sich die Geräte kapern lassen. Doch Apple bietet bereits eine Lösung gegen das Problem an.
Mal wieder wird eine hohe Strafe für Google verhängt. Der Internetkonzern muss 50 Millionen Euro zahlen. Aus Sicht der zuständigen französischen Behörde hat Google gegen die DSGVO verstoßen
Nach der Installation von WhatsApp findet eine Frau auf ihrem neuen Smartphone plötzlich den kompletten Chat-Verlauf einer ihr fremden Person. WhatsApp hatte offenbar noch die Daten des Vorbesitzers der Nummer gespeichert.
Facebook hat es mit seinem Image immer schwieriger. Im Jahr 2018 folgte ein Datenskandal auf den nächsten. Und nun kommt wieder ein neuer Informationskanal zum Vorschein. Bei quasi jeder zweiten Interaktion mit einer App werden Daten abgegriffen.
Datenschützer unken über Amazons Alexa – und das wohl zu Recht: Der smarte Lautsprecher soll insgesamt 1.700 Sprachaufzeichnungen an fremde Personen geschickt haben. Amazon spricht von einem „Einzelfall“.