Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich: Welche S-Klasse bietet mehr?

Samsung bezeichnet die Aufnahmesysteme in der neuen S10-Serie als „Kamera der nächsten Generation, die Ihnen professionelle Bilder ermöglicht“. Das klingt vollmundig. Doch was haben das Galaxy S10+, Galaxy S10, Galaxy S10e und Galaxy S10 5G wirklich zu bieten, wenn man hinter das Werbe-Trara blickt? Und vor allem: Welches Modell bietet Dir die besten Voraussetzungen für gelungene Fotos? Das erfährst Du in unserem Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich. Im Rahmen eines Hands-Ons vor dem Unpacked-Event konnten wir die Kamera-Funktionen bereits ausprobieren.

Das Galaxy S10e im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich

Rückseite: Dual-Kamera mit Ultraweitwinkel

Das Galaxy S10e ist das günstigste Gerät der neuen S-Klasse und offeriert im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich daher nicht die gleiche Ausstattung wie die teureren Geschwister. Von einer Billig-Lösung kann aber wirklich keine Rede sein. Denn das „Essential“-Modell bietet mehr als nur das Nötigste.

Samsung Galaxy S10e Dual-KameraQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Das Galaxy S10e kombiniert auf der Rückseite eine Standardweitwinkel- und eine Ultraweitwinkel-Brennweite.

Anders als noch im Galaxy S9 verbaut Samsung endlich eine Dual-Kamera auf der Rückseite. Dadurch kannst Du zwischen einem Standardweitwinkel-Objektiv in der ersten Kamera und einem Ultraweitwinkel-Objektiv in der zweiten Kamera wechseln. Dessen größerer Bildwinkel (123 Grad statt 77 Grad) bringt mehr Inhalt aufs Foto, ohne dass Du einen Schritt zurücktreten musst. Ein Tele-Objektiv mit optischem Zoom bietet das Galaxy S10e dagegen nicht. Außerdem schade: Zwischen beiden Bildwinkeln kannst Du nur im Automatik-Modus, nicht aber im Pro-Bereich der Kamera wechseln.

Samsung Galaxy S10e Ultraweitwinkel KameraQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Einmal ein Motiv aufgenommen mit der Ultraweitwinkel-Kamera des Galaxy S10e….
Samsung Galaxy S10e Standardweitwinkel-KameraQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
…und einmal mit der Standardweitwinkel-Kamera des Samsung Galaxy S10e.

Das Ultraweitwinkel-Objektiv lässt mit Blende F/2.2 einigermaßen viel Licht zum 16-Megapixel-Sensor durch. In schummeriger Umgebung solltest Du dennoch zum Standardweitwinkel greifen, weil es mit Blende F/1.5 viel lichtstärker ist. Dies erleichtert nämlich rauschfreiere Bilder. Außerdem bietet dessen dahinterliegende 12-Megapixel-Sensor im 1/2,55-Zoll-Format die größeren Pixel (1.4 µm) als der 16-Megapixel-Sensor hinter dem Ultraweitwinkel (1/3,1 Zoll, 1.0 µm). Auch dies begünstigt technisch saubere Bilder ohne Artefakte.

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Variable Blende für mehr Tiefenschärfe

Ferner verfügt die Ultraweitwinkel-Kamera nur über einen Fixfokus und keinen Autofokus, was zu einer leichten Unschärfe ab einer bestimmten Distanz zum Motiv führen kann.

Anders als das Ultraweitwinkel bietet die Standardkamera eine variable Blende. Du kannst daher zwischen F/1.5 und F/2.4 wechseln und theoretisch mehr Tiefenschärfe in Gruppenbilder und Landschaftsaufnahmen bringen. Praktisch erforderlich ist das aber nicht, wie wir schon beim Galaxy S9+ und S9 festgestellt haben.

Samsung Galaxy S10e Live-FokusQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Porträts mit einstellbarer Hintergrundunschärfe Live-Fokus) beherrscht auch das S10e. Diese lassen sich aber nicht per Tele-Optik, sondern nur mit einem Weitwinkel fotografieren. Hier zu sehen: Fitnessbloggerin Anne von Bodykiss.

Was die Kamera-Software betrifft, bietet Dir das Galaxy S10e im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich die gleichen Funktionen wie die Alternativen. Zu den Höhepunkten zählen aus unserer Sicht ein Nachtmodus (Night Shot), eine Mängelerkennung, die vor Bildfehlern warnt und sowie Vorschläge für eine schönere Bildkomposition. Bekannte Funktionen wie der Live-Fokus bleiben natürlich an Bord.

Front: Single-Kamera für Weitwinkel-Selfies

In Sachen Selfie-Kamera bietet das Galaxy S10e eine klassische einäugige Optik mit 80 Grad Standardweitwinkel. Motive fokussiert sie automatisch (AF) und löst sie mit 10 Megapixel auf. Da die Blende mit F/1.9 relativ weit öffnet und die Pixel (1.22 µm) des 1/3.24-Zoll-Sensors vergleichsweise groß ausfallen, dürfte die Kamera auch im Dämmerlicht noch einigermaßen rauscharm bleiben.

Wer gerne Videos mit der Selfie-Kamera dreht, kann im aktuellen S-Klasse-Jahrgang von Samsung erstmals die höhere Qualität des 4K-UHD-Standards nutzen.

Endlich Triple: Das Standard-S10 im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich

Rückseite: Optik-Trio mit Tele-Zoom

Gegenüber dem Galaxy S10e bietet das Standardmodell der neuen S-Klasse eine Aufnahmeeinheit mehr auf der Rückseite. Anders als beim Galaxy A7 (2018) handelt es sich im Galaxy S10 aber tatsächlich um eine „echte“ Triple-Kamera, bei der alle drei Optiken mit unterschiedlichen Brennweiten für den Praxiseinsatz zur Verfügung stehen. Dabei ergänzt Samsung im Galaxy S10 die zwei Weitwinkel-Optiken aus dem Galaxy S10e um eine Tele-Kamera.

Samsung Galaxy S10 Triple-KameraQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Im Vergleich zum Galaxy S10e verfügt das Galaxy S10 über eine Kamera mehr, also eine Triple-Kamera.

Das Tele-Objektiv verfügt über einen optischen Zweifach-Zoom mit 45 Grad Bildwinkel, der ungefähr 50 Millimeter Brennweite im KB-Standard entspricht. Dadurch holst Du Entferntes näher heran, ohne dass die Bildqualität schlechter wird. Außerdem eignet sich das Tele besser für Porträts, weil Gesichter nicht verzerrt dargestellt werden.

Mit Blende F/2.4 lässt das Objektiv ebenso wenig Licht auf den 12-Megapixel-Sensor (1/3,6-Zoll-Format) fallen wie die meisten anderen Tele-Kameras in Smartphones. Zudem sind seine Pixel (1 µm) recht klein, was störendes Bildrauschen fördert. Daher solltest Du in schummeriger Umgebung lieber zum Standardweitwinkel wechseln, das mit Blende F/1.5 deutlich lichtstärker ist.

Bedauerlich finden wir übrigens, dass sich die verschiedenen Kameras nur mit der Automatik, nicht aber im Pro-Modus anwählen lassen. Dort schreibt das Gerät den Einsatz mit dem Standardweitwinkel vor, was die Aufnahme von Raw-Dateien mit Ultraweitwinkel- und Tele-Einstellung ausschließt.

Samsung Galaxy S10 Kamera Pro-ModusQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Im Pro-Modus nutzt die schöne Triple-Kamera des Galaxy S10 nichts. Dieser verwendet automatisch das Standardweitwinkel. Ein Umschalten ist nicht möglich. Das ist auch beim Galaxy S10e und Galaxy S10+ der Fall.

Die Funktion der variablen Blende beim Standardweitwinkel kannst du übrigens getrost ignorieren. Sie klingt nur auf dem Papier gut und bringt in der Praxis keinen Vorteil.

benso wie die anderen Alternativen im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich erleichtert Dir die Kamera-Software das Fotografieren durch praktische Funktionen wie Mängelerkennung, Kompositionsvorschlägen und einen Nachtmodus.

Front: Selfies fotografieren wie mit dem Galaxy S10e

Für die Selfie-Kamera verwendet das Galaxy S10 das gleiche Hardware-Modul wie das Galaxy S10e. Zum Einsatz kommt also eine Single-Kamera mit normalem Weitwinkel. Wegen einer lichtstarken Blende und relativ großen Pixeln sind die Hardware-Bedingungen für technisch saubere Bilder günstig. Videos drehst Du maximal mit 4K-UHD-Qualität.

Frontkamera Samsung Galaxy S10Quelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Auf der Vorderseite fotografiert und filmt das S10 mit einer Single-Kamera, genau wie das S10e.

Das gewisse Plus: S10+ im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich

Rückseite: Triple-Kamera für mehr kreativen Spielraum

Eines der besten Ausstattungspakete im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich bietet das aktuelle Plus-Modell der Serie. Das liegt zum einen an der Triple-Kamera auf der Rückseite, die identisch zur zum Galaxy S10 ausfällt (siehe oben) und eine Kamera mehr bietet als der Vorgänger Galaxy S9+. Das Trio erlaubt Dir, zwischen einem Standardweitwinkel-, einem Ultraweitwinkel- und einem Tele-Objektiv mit optischem Zweifach-Zoom wechseln. Dadurch veränderst Du den Bildausschnitt rund um Dein Motiv ohne einen Qualitätsverlust wie bei einem digitalen Zoom hinnehmen zu müssen.

Samsung Galaxy S10 Plus Kamera-Vergleich Standardweitwinkel-Kamera
Zum Vergleich: Das gleiche Motiv, aufgenommen mit dem Standardweitwinkel des Galaxy S10+….
Samsung Galaxy S10 Plus Kamera-Vergleich Ultraweitwinkel-KameraQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
….hier haben wir auf das Ultraweitwinkel-Objektiv umgeschaltet….
Samsung Galaxy S10 Plus Kamera-Vergleich Tele-KameraQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
….und in dieser Aufnahme kommt das Tele-Objektiv der Triple-Kamera zum Einsatz.

Für Porträts wähle am besten das Tele-Objektiv, weil es Gesichter realistischer proportioniert. In besonders dunkler Umgebung greifst Du aber lieber auf das Standweitwinkel zurück. Denn dank lichtstärkerer Blende und den größeren Sensor-Pixeln bietet es bessere Voraussetzungen, um ISO-Empfindlichkeit und Bildrauschen klein zu halten.

Wie auch beim Galaxy S10e und Galaxy S10 kannst Du nur im Automatik-Modus zwischen den drei Optiken wechseln. Raw-Aufnahmen im Pro-Modus sind nämlich nur mit dem Standardweitwinkel möglich. Generell bietet die Kamera-Software mit Nachtmodus, Mängelerkennung und Aufnahmevorschlägen das gleiche Bedienerlebnis wie alle Alternativem im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich.

Front: Dual-Kamera für schöneres Bokeh

Zum ersten Mal in einem Samsung-Smartphone kommt auf der Front eine Dual-Kamera zum Einsatz. Allerdings handelt es sich nicht um zwei verschiedene Brennweiten. Stattdessen kombiniert Samsung die Weitwinkel-Kamera aus dem Galaxy S10e und Galaxy S10 mit einer zweiten Kamera, die ausschließlich den Abstand zum Motiv misst.

Dies soll der Live-Fokus-Funktion helfen, ein noch präziseres Bokeh mit sauberen Übergängen zwischen Vorder- und Hintergrund zu berechnen. Die besten Voraussetzungen für Porträts mit künstlerischer Hintergrundunschärfe bietet im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich also das S10+. Videofans erhalten hingegen den gleichen hohen Qualitätsstandard, nämlich 4K-UHD.

Samsung Galaxy S10+ frontale Dual-Kamera Live-FokusQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Das Galaxy S10+ verfügt auf der Vorderseite eine Dual-Kamera, wobei die zweite Kamera Abstandsinformationen misst, um das Bokeh präziser zu berechnen. Ob die Bokeh-Maske wirklich besser aussieht, konnten wir in unserem kurzen Hands-On nicht abschließend beurteilen.

Ein Gerät, sechs Kameras: Das Galaxy S10 5G im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich

Rückseite: 3D-Optik als i-Tüpfelchen

Das Galaxy S10 5G soll das Smartphone-Sortiment von Samsung krönen. Daher fährt der Hersteller hier auch alles auf, was er zu bieten hat. Neben der Triple-Kamera mit zwei Weitwinkeln und einem Zweifach-Tele, die auch in Galaxy S10 und Galaxy S10+ verbaut sind (siehe oben), bietet das 5G-Modell noch einen Bonus. Und zwar eine 3D-Kamera. Sie erhöht allerdings nicht die Auswahl der Brennweite, sondern erfüllt einen ganz besonderen Job. Ihre Spezialität lautet, Abstandsinformationen zu messen. Dabei verwendet sie das besonders präzise Verfahren namens Time of Flight (ToF). Dadurch sollen Porträts ein noch schöneres Bokeh aufweisen und Augmented-Reality-Apps Objekte im Raum besser erfassen können.

Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich S10 S10 5GQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Die 5G-Version des Galaxy S10 (links) bietet gegenüber dem S10+ neben drei Foto- und Film-Kameras noch eine ToF-Kamera, die Abstandsinformationen misst.

Noch hat Samsung nicht alle Features zum Galaxy S10 5G veröffentlicht. Daher liegen keine vollständigen Angaben zur Kamera-Software vor. Es würde uns allerdings sehr wundern, wenn nicht ebenfalls Nachtmodus, Kompositionsassistenz und Mängelerkennung an Bord wären.

Front: Weitwinkel-Selfie und ToF-Kamera

Auf der Vorderseite platziert Samsung ebenfalls eine fortschrittliche ToF-Kamera. Sie ergänzt die herkömmliche Selfie-Kamera mit Weitwinkel-Optik, die alle S10-Geräte aufweisen. Eine ähnliche Kombination ist ja schon im Galaxy S10+ zu finden. Inwiefern die ToF-Kamera des 5G-Modells in der Foto-Praxis noch bessere Bokeh-Ergebnisse liefert als die Live-Fokus-Kamera im Plus-Modell, kann allerdings nur ein direkter Vergleich zeigen. Zu den Video-Qualitäten liegen uns keine Angaben vor. Dennoch rechnen wir auch in diesem Modell mit der Möglichkeit, Bewegtbilder in hochwertigem 4K-UHD aufzunehmen.

ToF-Kamera vorne Samsung Galaxy S10 5GQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Während beim Galaxy S10+ (hinten) die zweite Einheit der frontalen Dual-Kamera Gruppen-Selfies erleichtert, hat das S10 5G vorne nur eine Kamera zum Fotografieren und Filmen. Die zweite ist für Abstandsmessungen zuständig, die AR-Anwendungen erleichtern.

Fazit: Dieses Galaxy-S10-Modell bietet die richtige Kamera-Ausstattung für Dich

Im Vergleich zum Vorjahr wertet Samsung die Foto-Eigenschaften der S-Klasse stark auf. Hier hat er bestehende Software-Funktionen verbessert und um neue ergänzt. Deine Kaufentscheidung erleichtert in dieser Hinsicht, dass offenbar alle Geräte über die gleichen Software-Funktionen verfügen. Unter diesem Gesichtspunkt kannst du also auch zum günstigsten Modell im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich greifen, also zum Galaxy S10e.

Deutlich größer sind die Unterschiede dagegen in der Kamera-Hardware, namentlich in der Anzahl der verbauten Objektive. So geben Dir das Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10 5G geben auf der Rückseite gleich Drei objektive mit zwei Weitwinkeln und einem Zweifach-Tele an die Dand. Das Galaxy S10e verzichtet dagegen auf das Tele-Objektiv. Es kann trotzdem die richtige Wahl für Dich sein, wenn Du vorzugsweise Gebäude-, Städte- und Landschaftsansichten fotografierst.

Für Selfies bieten zwar alle Geräte die gleiche Grundausstattung, nämlich ein Weitwinkel-Objektiv. Doch das Galaxy S10+ und Galaxy S10 5G ergänzen das Frontkamera-Setup um eine Aufnahmeeinheit, die mittels Abstandsmessung technisch bessere Bokeh-Leistungen verspricht.

Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich S10 S10+ S10eQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Die Kamera-Ausstattung der S10-Reihe unterscheidet sich zum Teil stark. Von unten nach oben: Galaxy S10+, Galaxy S10 und Galaxy S10e.

Insofern stehen alle Alternativen im Samsung Galaxy S10 Kamera-Vergleich auf ihre Weise für jede Menge starke Foto-Qualitäten. Solltest Du aber übrigens möglichst nah an Motive heranzoomen wollen, ist der diesjährige Samsung-Jahr vielleicht nicht die attraktivste Lösung. Mit einem optischen Dreifach-Zoom bringen dich das Mate 20 Pro und P20 Pro von Huawei noch etwas näher an dein Traummotiv heran.

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Die Technik der S10-Kameras im Überblick

Rückseite

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Galaxy S10e Galaxy S10 Galaxy S10+ Galaxy S10 5G
Weitwinkel Ultraweitwinkel Weitwinkel Ultraweitwinkel Tele Weitwinkel Ultraweitwinkel Tele Weitwinkel Ultraweitwinkel Tele ToF
Sensor 1/2,55″ 1/3,1″ 1/2,55″ 1/3,1″ 1/3,6″ 1/2,55″ 1/3,1″ 1/3,6″ 1/2,55″ 1/3,1″ 1/3,6″
Auflösung 12 MP 16 MP 12 MP 16 MP 12 MP 12 MP 16 MP 12 MP 12 MP 16 MP 12 MP
Fokus Auto Fix Auto Fix Auto Auto Fix Auto Auto Fix Auto
Blende F1.5/F2.4 (variabel) F2.2 F1.5/F2.4 (variabel) F2.2 F2.4 F1.5/F2.4 (variabel) F2.2 F2.4 F1.5/F2.4 (variabel) F2.2 F2.4
Bildwinkel 77° 123° 77° 123° 45° 77° 123° 45° 77° 123° 45°
OIS Ja Nein Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja
Pixelgröße 1.4 µm 1 µm 1.4 µm 1 µm 1 µm 1.4 µm 1 µm 1 µm 1.4 µm 1 µm 1 µm

[/handy_table]

Vorderseite
[handy_table]

Galaxy S10e Galaxy S10 Galaxy S10+ Galaxy S10 5G
Weitwinkel Weitwinkel Weitwinkel Weitwinkel Time of Flight
Sensor 1/3,24″ 1/3,24″ 1/3,24″ 1/3,24″
Auflösung 10 MP 10 MP 10 MP 10 MP
Fokus Auto Auto Auto Auto
Blende F1.9 F1.9 F1.9 F1.9
Bildwinkel 80° 80° 80° 80°
OIS Nein Nein Nein Nein
Pixelgröße 1.22 µm 1.22 µm 1.22 µm 1.22 µm

[/handy_table]

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