Samsung Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10e ausprobiert

Zehn Jahre Samsung Galaxy! Zum Jubiläum lässt sich der Smartphone-Marktführer nicht lumpen. Statt für ein oder zwei neue Top-Modelle lüftet er den Vorhang gleich für drei. Ins Samsung Galaxy S10 sowie dessen Varianten Samsung Galaxy S10+ und Galaxy S10e packt der Hersteller das Feinste, was die Smartphone-Technik derzeit hergibt. Fast randloses Design, Triple-Kameras und Dual-Kameras, Fingerabdrucksensor im Display, kabelloses Laden anderer Geräte und, und, und. Auf dem Papier klingt das großartig. Doch was ist davon in der Praxis wirklich spürbar? Wie sich alle drei Varianten des Samsung Galaxy S10 im Test schlagen, haben wir während eines Hands-Ons vor dem großen Unpacked-Event in London ausprobieren können.

Design: Feuer frei für die erste Keramik-Rückseite

Die zehnte Generation von Samsungs S-Klasse besteht aus drei unterschiedlich großen aber gleichermaßen schicken Premium-Geräten mit standesgemäß hochwertigem Design. Ob der riesige 6,4-Zöller Galaxy S10+, der mittelgroße 6,1-Zöller Galaxy S10 oder der kompakte 5,8-Zöller Galaxy S10e – alle Modelle liegen angenehm in der Hand und machen einen äußerst eleganten Eindruck. Unter acht Millimeter schmal sind die drei Geräte schön schlank. Mit 175 Gramm in der Gewicht in der Glas-Version und satte 198 Gramm Gewicht als Keramik-Variante ist nur das Samsung Galaxy S10+ ein Brummer. Das Galaxy S10 (157 Gramm) und das Galaxy S10e (150 Gramm) bringen dagegen deutlich weniger Gewicht auf die Waage.

Samsung Galaxy S10 Samsung Galaxy S10+ Samsung Galaxy S10eQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Drei Größen für unterschiedliche Geschmäcker: Samsung Galaxy S10 (6,1 Zoll), Samsung Galaxy S10+ (6,4 Zoll), Samsung Galaxy S10e (5,8 Zoll).

Auf ein bisher unübliches Oberflächenmaterial setzt Samsung bei der Rückseite des Galaxy S10+. Das Gehäuse besteht aus Keramik und soll daher deutlich unempfindlicher für Kratzer und Sturzschäden sein als Rückseiten aus Glas. In anderen Ländern wird Samsung allerdings auch ein Exemplar des Galaxy S10+ ohne Keramik herausbringen. Dieses konnten wir ebenfalls in die Hand nehmen. Dabei wurde deutlich: Haptisch und optisch erkennen wir keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Oberflächen des S10+ sowie zu den Modellen Galaxy S10 und Galaxy S10e. Letztere sind ausschließlich in ein Gehäuse aus Glas gekleidet. Die bekannte Anfälligkeit für deutlich sichtbare Fingerabdrücke weisen alle Galaxy-S10-Modelle gleichermaßen auf.

Samsung Galaxy S10+ WeißQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Die Rückseite des Samsung Galaxy S10+ besteht aus Keramik. Dadurch soll sie kratzfester und bruchsicherer sein. In Schwarz und Weiß wird das Keramik-Modell in Deutschland zu haben sein.

Solide verarbeitet und wasserfest

Die Verarbeitung wirkt gewohnt makellos. Zwar ist der Übergang von Display und Rückseite in den Rahmen aus Aluminium deutlich spür- und sichtbar. Außerdem steht die rückseitige Kamera fühlbar über. Aber Mängel im engeren Sinn sind das nicht.

Abgesehen davon steht das Geräte-Trio für ein nahtloses und bündiges Design wie aus einem Guss. Dazu tragen der weiter verschmälerte Rand auf der Vorderseite bei, der in dieser Generation ohne Kerbe (Notch) an der Oberseite auskommt. Die Single-Frontkamera des Galaxy S10 und Galaxy S10e sowie die duale Frontkamera des Galaxy S10+ platziert Samsung stattdessen in ein wie gestanzt wirkendes Loch oben rechts. Damit dieses nicht zu stark in den Blick fällt, arbeitet Samsung mit einem cleveren Trick. So weisen die Standard-Hintergründe für den Homescreen einen Farbverlauf auf, der nach oben rechts hin stark abdunkelt. Auf diese Weise fügt sich das Schwarz des Kameralochs optisch dezent ein.

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Display: Fast grenzenloser Augenschmaus

Knackscharf, kristallklar und farbbrillant – so präsentieren sich die Displays des Samsung Galaxy S10, Galaxy 10+ und Galaxy S10 zumindest im Kunstlicht einer Veranstaltungshalle. Wie gut die Bildschirme im Sonnenlicht ablesbar sind, wird sich beim Samsung Galaxy S10 im Test später noch zeigen.

Samsung verwendet in allen drei Varianten AMOLED-Displays, die für tiefes Schwarz und leuchtende Farben bekannt sind. Bildinhalte lösen das Galaxy S10 und Galaxy S10+ in sehr feinem WQHD+ (1.440 x 3.040 Pixel) auf, das Galaxy S10e immerhin noch in FullHD+ (1.080  x 2.280 Pixel). Das ist so scharf, dass einzelne Bildpunkte selbst bei sehr genauem Blick aus nächster Nähe nicht zu erkennen sind. Beim Scrollen durch die Startbildschirme und die Menüs sorgte dies jedenfalls schon einmal für einen famosen Ersteindruck. Das Kameraloch rechts oben störte uns dabei kein bisschen.

Samsung Galaxy S10eQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Kontrastreiche und farbstarke AMOLED-Displays kommen in der neuen S-Klasse zum Einsatz, auch im günstigen Samsung Galaxy S10e. Statt einer Notch hat das Gerät ein Kameraloch auf der Front.

Erstmals können die Displays des Samsung Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10e auch so viele Helligkeits- und Farbnuancen wiedergeben wie es der Bildstandard HDR10+ definiert. Das ist theoretisch vorteilhaft fürs Video-Streaming über Netflix und Amazon, was wir aber in der Praxis noch nicht testen konnten.

Für die vollformatige Darstellung von Videos und Fotos sind die sogenannten Infinity-O-Displays letztlich wie gemacht. Insbesondere wegen ihres fast rahmenlosen Designs mit leicht gebogenen Kanten nach außen vermitteln sie den Eindruck eines im übertragenen Sinn nahezu grenzenlosen Seheindrucks.

Kamera: Mehr kreativer Freiraum dank Optik-Trio bei Galaxy S10 und Galaxy S10+

In der Jubiläumsgeneration der S-Klasse legt Samsung die Knauserigkeit ab und stattet die neuen Geräte mit mehr Kameras aus als zuvor. Im Vergleich zum Galaxy S9 und Galaxy S9+ erhalten sie auf der Rückseite jeweils eine Kamera mehr. Das Galaxy S10e fotografiert also mit einer Dual-Kamera und das Galaxy S10 sowie Galaxy S10+ hinten mit einer Triple-Kamera. Eine 3D-Kamera wie das kommende Galaxy S10 5G bieten die Modelle jedoch nicht. Anders als beim Galaxy A7 (2018) handelt es sich tatsächlich um eine „echte“ Triple-Kamera, bei der alle drei Optiken mit unterschiedlichen Brennweiten für den Praxiseinsatz zur Verfügung stehen.

Kameras Galaxy S10, S10+, S10eQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Das Samsung Galaxy S10+ und das Galaxy S10 bieten auf der Rückseite eine Triple-Kamera, während das Samsung Galaxy S10e mit einer Dual-Kamera auskommt.

Dabei kombiniert Samsung im Galaxy S10 und Galaxy S10+ jeweils eine Tele-Kamera mit optischem Zweifach-Zoom und zwei Weitwinkel-Optiken, während sich im Samsung Galaxy S10e ein Standard-Weitwinkel und Zweifach-Tele ergänzen. Nur auf das Ultra-Weitwinkel müssen Nutzer des günstigsten Modells verzichten. Die erhöhte Auswahl an Brennweiten schafft mehr kreativen Freiraum, weil wir den Bildausschnitt verändern können ohne einen Schritt vor oder zurück treten zu müssen. Die Unterschiede in der Bildwirkung und in der verwendeten Hardware beleuchten wir in einem separaten Artikel näher.

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Bedauerlich finden wir allerdings, dass sich die verschiedenen Kameras nur mit der Automatik, nicht aber im Pro-Modus anwählen lassen. Dort schreibt das Gerät den Einsatz mit dem Standardweitwinkel vor, was die Aufnahme von RAW-Dateien mit Ultra-Weitwinkel-Einstellung und Tele-Einstellung ausschließt. Vor diesem Hintergrund hat das Huawei Mate 20 Pro mit Dreifach-Zoom und dessen Nutzung im Pro-Modus einen echten Vorteil zu bieten.

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Erste duale Frontkamera mit zwei Brennweiten und 4K-Video

Auf der Frontseite entscheidet sich der Hersteller beim Samsung Galaxy S10+ erstmals für eine Dual-Kamera mit zusätzlichem Ultra-Weitwinkel-Objektiv und Videoaufnahme in 4K-UHD. Dagegen kommen die beiden anderen Modelle weiterhin mit einer „einäugigen“ Kamera aus. Dennoch ermöglichen alle drei Galaxy S10-Geräte Selfies mit Bokeh aufzunehmen. Gemessen am Eindruck auf dem Smartphone-Display gelingt der Kamera-Software die Gesichtserkennung und die Simulation der Hintergrundschärfe recht gut. Ob der Eindruck auch einer Betrachtung auf einem großen Bildschirm standhält, muss das Samsung Galaxy S10 im Test erst noch beweisen.

duale Frontkamera Samsung Galaxy S10+Quelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Im Samsung Galaxy S10+ kommt auf der Front eine Dual-Kamera zum Einsatz. Durch ein zusätzliches Ultra-Weitwinkel-Objektiv sind Gruppen-Selfies leichter möglich.

Über die verschiedenen Brennweiten und die Bokeh-Simulation hinaus haben die Kameras von Samsungs neuer S-Klasse noch viel mehr zu bieten. Motiverkennung mithilfe von künstlicher Intelligenz, Nachtmodus, Fotoassistenz, die auf Bildfehler hinweist, Videostabilisierung für Action-Aufnahmen und noch schärfere Superzeitlupen-Videos sind nur einige der Highlights. Während des Hands-Ons konnten wir diese noch nicht ausprobieren, freuen uns aber auf einen ausführlichen Test.

Sicherheit: Fingerabdruckscanner wandert ins Display

Ein Smartphone per Fingerabdruck zu sichern, halten wir für eine der empfehlenswertesten Entsperrmethoden. Samsung rückt diese Funktion in der neuen S-Klasse wieder in den Vordergrund, während in den Vorjahren der Iris-Scanner im Fokus stand. Diesen hat der Hersteller in allen drei Galaxy-S10-Modellen ersatzlos gestrichen.

In-Display-Fingerabdruckscanner Samsung Galaxy S10Quelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Statt am unteren Displayrand oder auf der Rückseite befindet sich der Fingerabdruckscanner des Samsung Galaxy S10 (und Galaxy S10+) unter dem Deckglas des Bildschirms.

Zusätzlich hat Samsung beim Umräumen der biometrischen Entsperrmethoden dem Fingerabdruckensor ein neues Zuhause zugewiesen. Beim Samsung Galaxy S10+ und Galaxy S10 befindet er sich nämlich nicht mehr im unteren Rand der Vorderseite oder auf der Rückseite, sondern unter dem Display-Deckglas. Allein ist Samsung damit nicht. Das Huawei Mate 20 Pro und das OnePlus 6T bieten diese Funktion ebenfalls. Im Unterschied zu diesen beiden Geräten setzt Samsung aber auf einen Sensor, der die Fingerkuppe mit Ultraschall statt mit einem optischen Verfahren abtastet.

Durch den Einsatz von Ultraschall erstellen das Samsung Galaxy S10+ und Galaxy S10 einen dreidimensionalen statt zweidimensionalen Scann, der mehr individuelle Details von der Fingerkuppe registriert und auf diese Weise viel schwerer auszutricksen sein soll. Außerdem verspricht Samsung eine bessere Erkennungsleistung, auch bei feuchtem und verschmutztem Display. Das haben wir sofort ausprobiert. Tatsächlich erkennt der Sensor auch dann unseren Fingerabdruck, wenn wir das Deckglas zuvor mit klarem Wasser beträufeln.

Fingerabdrucksensor des Galaxy S10e ist seitlich zu finden

Fingerabdruckscanner Powerbutton Samsung Galaxy S10eQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Nicht unter dem Display-Deckglas, sondern in der seitlichen Power-Taste befindet sich der Fingerabdruckscanner des Samsung Galaxy S10e.

Beim günstigeren Modell Samsung Galaxy S10e entscheidet sich der Hersteller statt für ein In-Display-Modell für einen herkömmlichen Fingerabdrucksensor, der wie beim Galaxy A7 (2018) im Power-Button auf der rechten Seite untergebracht ist. Der Funktonalität tut das aber keinen Abbruch. Beim Ausprobieren lässt sich der Sensor gut erreichen und reagiert schnell und präzise.

Wireless PowerShare: Der Akku lädt bis zu zwei weitere Geräte

Seit 2017 lassen sich immer mehr Smartphones kabellos durch Induktion aufladen. Huawei setzte Ende 2018 noch eins drauf. Denn der Hersteller konstruierte die Ladespule in der Rückseite des Mate 20 Pro so, dass sie nicht nur Strom empfängt, sondern auch in die Gegenrichtung an ein weiteres Gerät abgibt. Jetzt kommt Samsung. Statt einem Gerät kann der Akku im Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10e nicht nur ein, sondern sogar zwei Geräte kabellos aufladen. Wireless PowerShare mit Dual Charging nennt Samsung dieses Verfahren.

Wichtig ist dabei, die zu ladenden Geräte relativ mittig auf der Rückseite zu platzieren. Am besten klappt das daher mit kompakten Wearables wie der Galaxy Watch Active und den neuen Galaxy Buds, die Samsung ebenfalls vorstellte. Im Test brauchten wir ein paar Anläufe dafür. Zunächst müssen wir nämlich im Schnellmenü von Android die PowerShare-Funktion auswählen, dann das Handy umdrehen und schließlich die Geräte auf die Rückseite des Smartphones legen. Bis zum Start des Ladevorgangs vergehen ein paar Sekunden. Währenddessen ist nicht klar, ob wie die richtige Position gewählt haben oder ob es sich um einen Fehlversuch handelt.

Wireless PowerShare Samsung Galaxy S10eQuelle: Berti Kolbow-Lehradt / handy.de
Über die Rückseite kann das Samsung Galaxy S10 nicht nur neue Energie tanken, sondern auch an bis zu zwei andere Geräte kabellos abgeben. In diesem Fall haben wir das mit der Galaxy Watch Active und den neuen Galaxy Buds ausprobiert.

Wenn sich alle Geräte aber gefunden haben, quittiert beispielsweise die Galaxy Watch Active das Laden mit einer schönen Display-Animation. Sind zwei Geräte aufzutanken, dauert der Ladevorgang länger als bei einem Gerät, so Samsung. Wie lange genau, das werden wir sehen, wenn wir das Samsung Galaxy S10 im Test in der Redaktion haben.

Akku-Kapazität muss im Blick behalten werden

Genügend Akku-Power hat das Galaxy S10+ mit 4.100 mAh zwar allemal. Nur der 4.500-mAh Akku im kommenden Galaxy S10 5G ist noch größer. Doch im Galaxy S10 (3.400 mAh) und Galaxy S10e (3.100 mAh) ist er deutlich kleiner, sodass diese Funktion eine separate Powerbank unter Umständen nicht ersetzen kann. Dennoch handelt es sich um eine praktische Möglichkeit, auf Reisen das Gepäck um ein paar Ladekabel und Netzteile zu verschlanken.

Fazit: Samsung Galaxy S10-Trio zündet famoses Jubiläumsfeuerwerk

Beim Galaxy S9 und Galaxy S9+ gönnte sich Samsung noch eine kleine Kreativpause und brachte lediglich eine leicht verbesserte Auflage des Vorjahresmodells. Nun, im Jubiläumsjahr der Galaxy-Produktreihe, beschränkt sich der Hersteller nicht nur auf Modellpflege, sondern macht einen großen Sprung. Denn das Samsung Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10e bieten bedeutsame Neuerungen und Verbesserungen. Deshalb ist unser Ersteindruck im Hands-On durchweg positiv. Beispielsweise finden wir das neue Infinity-O-Display ohne Notch und Kinn aber mit Kameraloch sehr gelungen. Der Fingerabdrucksensor im Display und im seitlichen Power-Button überzeugen ebenfalls.

Foto-Freunde werden sich ferner über die größere Auswahl an Brennweiten der Triple- und Dual-Kamera freuen. Die Möglichkeit, auf der Rückseite zwei Geräte kabellos zu laden, wird bei vielen Nutzer vielleicht nicht häufig zum Einsatz kommen. Aber wenn doch, dann ist sie im besten Fall – etwa, weil man ein Ladekabel vergessen hat – ein echter Gewinn.

Wir freuen uns jedenfalls schon darauf, das Samsung Galaxy S10 im Test noch stärker auf den Prüfstand zu stellen. Dann können wir auch das Arbeitstempo, die Software, viele Foto- und Video-Funktionen sowie die HDR10+-Fähigkeit des Displays beurteilen.

Insofern hat Samsung mit dem S10-Trio richtig gute Smartphone-Pakete geschnürt, an denen Samsung-Fans ihre Freude haben werden. Selbst das günstigere Samsung Galaxy S10e hat viel zu bieten. Dennoch zeigt sich immer stärker, dass es Samsung schwer fällt, noch ein wirkliches Überraschungsmoment aus dem Hut zu zaubern. Keine der Verbesserungen ist so neu, dass sie nicht in ähnlicher Form auch schon in Geräten von Huawei, OnePlus und anderen Hersteller zu sehen waren. Daher ist das Samsung Galaxy S10 definitiv nicht konkurrenzlos, aber eine starke Alternative im Android-Lager.

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