LG G7 ThinQ, LG V30 und LG G6 im großen Vergleich

Insbesondere die jüngeren Modelle der G- und V-Serie von LG sind richtig gute Smartphones, die zu den leistungsstärksten, schicksten und vielfältigsten gehören. Mit dem LG G7 ThinQ erschien kürzlich das aktuelle Top-Gerät des Herstellers, und zwar zu einem gepfefferten Preis von 849 Euro. Inzwischen kostet es aber nur noch 570 Euro. Doch mit dem LG V30 und dem LG G6 sind noch zwei weitere attraktive Oberklasse-Geräte auf dem Markt – für weniger Geld. Unser Vergleich hilft Dir bei der Kaufentscheidung zwischen dem aktuellen Spitzen-Trio von LG.

Ist der Griff zum neusten Vorzeigemodell so unwiderstehlich wie LG das gern hätte? Oder erweist sich der Vorgänger LG G6 angesichts eines krassen Preisrückgangs als der attraktivere Deal? Immerhin ist das Gerät ab 300 Euro online erhältlich. Vielleicht lohnt sich aber auch ein Seitenblick zum verwandten Multimediamodell LG V30? Zwar ist das für 480 Euro verfügbare Gerät „schon“ über ein halbes Jahr alt. Aber dank eines kürzlich erschienenen Firmware-Updates bietet es ähnliche Softwarefunktionen wie das G7 ThinQ und die gleiche Funktionsausstattung wie das im Februar vorgestellte V30S ThinQ, dessen Marktstart hierzulande sehr unwahrscheinlich ist.

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Die optischen Unterschiede sind nur eine Randnotiz

Alle drei Smartphones stehen für ein elegantes Design mit schlanken Gehäusen aus Metall und Glas sowie sehr wenig Rand um das langgezogene Display. Die sichtbare Begrenzung des Bildschirms ist auch schon der auffälligste Unterschied. Obwohl LG bereits das G6 als Gerät mit praktisch vollflächigem „FullVision“-Display angepriesen hat, sind die Ränder beim V30 und G7 nochmals geschrumpft. Der untere Displayrahmen des LG G7 ThinQ ist sogar nur halb so schmal wie beim G6.

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Zusätzlich setzt LG beim G7 ThinQ mit polierten Metallkanten etwas andere Akzente in der Formsprache. Abgesehen davon, sind alle drei Geräte nicht nur schick, sondern auch hochwertig verarbeitet und hart im Nehmen. Denn die IP68-Zertifizierung bescheinigt ihnen, dass Staub und ein kurzes Süßwasserbad keine Hindernisse darstellen. Vielleicht macht aber ja die Farbe für Dich den größeren Unterschied. Das G7 gibt es in Silber oder Schwarz, das V30 in Silber oder Blau und das G6 in Silber, Schwarz, Blau oder Gold.

Wie viel Display darf es sein?

Weil LG einer der weltweit führenden Displayhersteller ist, machst Du in Sachen Bildschirmqualität mit keinem der Geräte etwas falsch. Alle drei verfügen über ein hochaufgelöstes, leucht- und farbstarkes Display. Allerdings variiert neben der Bildschirmdiagonale auch die verwendete Displaytechnologie, was zu leicht unterschiedlichen Charaktereigenschaften führt.

LG G7 ThinQ im Hands-OnQuelle: Rita Deutschbein / handy.de
Das LG G7 ThinQ hat die größte Displayfläche des Trios.

Mit 6,1 Zoll in der Diagonale bietet das LG G7 ThinQ die größte Displayfläche. Dessen Bildschirm ist fast ein halbes Zoll größer als im Vorgänger G6 (5,7 Zoll). Die 6,0-Zoll-Diagonale des V30 reiht sich in der Mitte ein. Damit die drei Geräte trotz der großen Displayfläche noch gut einhändig zu bedienen sind, setzt LG auf ein langgezogenes Seitenverhältnis. Beim G6 und V30 beträgt der Wert 18:9, beim G7 geht der Hersteller einen Sonderweg und führt die Kombination von 19,5:9 ein. Dadurch findet beim G7 in der Länge noch etwas mehr Inhalt Platz auf dem Display. Als erstes LG-Gerät verfügt das G7 ThinQ zudem über eine Kerbe (Notch) am oberen Displayrand, sodass links und rechts davon noch mehr Informationen auf den Bildschirm passen.

Streamst Du gerne HDR-Videofilme bei YouTube, Netflix und Amazon ist die Leuchtkraft des Displays ein wichtiger Faktor. Mit 1.000 Nit erreicht der Bildschirm des G7 ThinQ einen Maximalwert, wie ihn sonst nur hochwertige Fernseher bieten. Durch das Plus an Leuchtkraft kommen Details in hellen Bildbereichen bei Sendungen mit Hochdynamikumfang besser zur Geltung.

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Um das zu schaffen, weicht LG von seiner gewohnten Politik ab und verbaut im G7 ThinQ ein LC-Display. Hingegen beim V30 und G6 entschied sich der Hersteller für OLED-Displays, welche dessen eigentliche Domäne sind. OLED wiederum erreicht zwar nicht die Leuchtkraft von LCD, ermöglicht aber brillantere Farben und kräftigeres Schwarz. Auch dies ist für die HDR-Darstellung wichtig. Auf welchem Bildschirm HDR-Sendungen daher besser aussehen, muss ein Praxistest zeigen.

KI: Kameras im LG G7 ThinQ und LG V30 schlauer

LG gehört zu den ersten Herstellern, die ihre Smartphones konsequent mit Dual-Kameras ausstatten. Daher kannst Du in allen drei Geräten zwischen zwei Hauptkameras wechseln, von der denen je eine dank einer Ultraweitwinkelbrennweite noch etwas mehr aufs Bild bekommt. Die Foto-Qualitäten aller drei Geräte sind gleichsam ordentlich, dennoch sind die Unterschiede beträchtlich.

Die Kamera-Hardware hat LG vom G6 über das V30 bis zum G7 ThinQ Stück für Stück verbessert. Das betrifft zum Beispiel die Lichtstärke. Das LG V30 und das LG G7 ThinQ teilen sich den Blendenwert von f/1.6. Nur das Samsung Galaxy S9 und Galaxy S9+ sind mit Blende f/1.5 noch etwas lichtempfindlicher. Vom LG G6 und vielen anderen Smartphones auf dem Markt heben sich das G7 ThinQ und das V30 jedoch vor allem durch ihre Kamera-Software ab.

Genau wie Huawei erstmals im Mate 10 Pro, und natürlich auch im aktuellen Flaggschiff P20 Pro, verwendet LG Software für Künstliche Intelligenz (KI), um Motive automatisch besser zu belichten und nachzubearbeiten. Außerdem kommen KI-Algorithmen zum Einsatz, um bei schlechtem Licht aufgenommene Fotos aufzuhellen, ohne dass Bildrauschen den Eindruck stört. Das LG G7 ThinQ ist ab Werk mit diesen KI-Kamerafunktionen ausgestattet, während Besitzer des V30 diese mit einem Update nachrüsten können.

LG V30Quelle: LG Electronics
In Sachen Künstliche Intelligenz ist das LG V30 nahezu genauso schlau wie das LG V30S ThinQ und das G7 ThinQ.

Trotzdem fällt der Funktionsumfang beim G7 im Vergleich größer aus. Beispielsweise können dessen KI-Algorithmen mehr Motive unterscheiden. Darüber hinaus gehört das G7 ThinQ zu den ersten Smartphones, das Google Lens integriert. Diese Softwarekomponente von Google ermöglicht im Zusammenspiel mit Google Assistant und Google Fotos Objekte zu erkennen und Zusatzinformationen dazu einzublenden.

Diese Möglichkeiten machen das G7 ThinQ zu einem außergewöhnlichen Foto-Smartphone, zumal LG dessen Dual-Kamera endlich auch einen Porträtmodus mit Bokeh-Effekt verpasst. Das LG G6 kann damit nicht mithalten, obgleich dessen Bildqualität immer noch sehr alltagstauglich ist. Außerdem verfügt das LG G7 genauso wie das LG V30 über originelle Videofunktionen, auch wenn diese beim G7 nicht so ausdrücklich beworben werden. Zu den Funktionen gehören besondere Farbfilter und ein spezieller Schwenkzoom.

Software: Bedienung des G7 ThinQ ist smarter

Dank Updates, die LG im April und Mai ausspielte, haben das G6 und V30 gleichzogen. Ebenso wie das G7 ThinQ laufen sie mit Android 8.0 Oreo. Weil das jüngste Exemplar der G-Serie allerdings mit einem Update auf Android P rechnen darf, ist es im Vergleich das zukunftssicherste Modell des Trios. Auf allen Geräten passt LG Android mit der hauseigenen UX-Oberfläche an.

Wie bei den Kamerafunktionen erleichtert Dir Künstliche Intelligenz im LG G7 und LG V30 auch bei Suchfunktionen und Sprachdiensten den Alltag. Deshalb hat das G7 auch den Zusatz „ThinQ“ im Namen, was alle KI-gestützten Produkte des LG-Konzerns kennzeichnet. Das im Jahr 2017 erschienene Ur-V30 kam zwar noch ohne KI-Software auf den Markt, teilt aber inzwischen einige Eigenschaften des nur in Korea erhältlichen Modells V30S ThinQ. Doch mittlerweile brüsten sich ja beinahe alle Smartphone-Hersteller mit dem Kürzel „KI“. Was bedeutet das also für LG-Handys?

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Konkret verfügen das LG G7 ThinQ und das aktualisierte V30 unter anderem über die KI-Funktion Google Lens. Aus unbekannten Gründen vermarktet LG diese Funktion auch unter dem Namen QLens. Seit neustem verfügt sogar das G6 über diese Funktion. LG hat dazu ein Update im Juli 2018 nachgeliefert. Anhand dieser Lexikon- und Shopping-Hilfe kannst Du die Kamera auf einen beliebigen Gegenstand richten und erhältst entweder Zusatzinfos oder Angaben zu Preisen und Online-Verfügbarkeit. Dies ähnelt der Funktion Bixby Vision des Samsung Galaxy S9, Galaxy S9+ und Note 8.

Weil KI so ein großes Thema beim G7 ist, ermöglicht das Modell über einen Extra-Knopf unter den Lautstärketasten direkten Zugriff auf Google Assistant (einmal drücken) und Google Lens (zweimal drücken). Trendgemäß kannst Du diese Funktionen auch per Sprachbefehl aktivieren. Das G7 ThingQ will Dir dies mit besonders empfindlichen Mikrofonen erleichtern. Sie sollen auf Deine Stimme auch aus bis zu fünf Metern Entfernung reagieren. Damit will LG das G7 als Alternative zu einem smarten Lautsprecher wie Google Home positionieren. Ob das funktioniert, wird der ausführliche Test in den kommenden Tagen zeigen.

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Weil KI zum Erscheinen des G6 für LG noch kein Hype-Thema war, kann es den jüngeren Geräten in vielerlei Hinsicht nicht das Wasser reichen. Zwar hat LG für das G6 Google Lens sowie eine Aufhellfunktion bei Nachtaufnahmen nachgereicht. Doch die KI-gestützte Motivautomatik bleibt dem G7 und dem V30 vorbehalten.

Leistung: Rechenpower ist beim LG-Trio kein Manko

Erfahrungsgemäß ist die maximal mögliche Rechenleistung bei Flaggschiffmodellen kein praxisrelevantes Kaufkriterium mehr. Schließlich sind sie allesamt für den Alltag mehr als gut gerüstet. Daher kannst Du in dieser Hinsicht getrost zu jedem der drei Smartphones greifen. Nur als Gamer mit hohen Grafikansprüchen solltest Du Dich für die beiden neueren Modelle entscheiden. VR-Spiele auf Googles Daydream-Plattform unterstützt sogar nur das LG V30.

Auf lange Sicht hat das LG G7 ThinQ im Vergleich die größeren Leistungsreserven. Es wird vom aktuellen Top-Chipset von Qualcomm angetrieben, dem Snapdragon 845. Im V30 rechnet mit dem Snapdragon 835 das Spitzenmodell des Vorjahres. Beide Systeme verfügen über acht Rechenkerne. Hingegen im LG G6 kommt der Vierkerner Snapdragon 821 zum Einsatz. Das ist zwar für ein Oberklasse-Smartphone jetzt nicht mehr standesgemäß. Dennoch ist LGs bestes 2016er Smartphone immer noch keine lahme Ente und für Alltagsaufgaben ausreichend schnell.

Beim Arbeitsspeicher (alle mit 4 GB) und Nutzerdatenspeicher neigt LG zur Knauserigkeit. Das G7 und das V30 bieten ab Werk 64 GB, das G6 in kleinster Variante sogar nur 32 GB. Heavy User werden daher sicherlich Gebrauch von einer Speichererweiterung per Micro-SD-Karte machen.

Beim Sound haut das LG G7 ThinQ auf die Pauke

Weil immer mehr Menschen ihre Lieblingsmusik über die Lautsprecher ihres Smartphones abspielen, legt LG beim G7 ThinQ hierauf einen Schwerpunkt. Es verfügt über Lautsprecher mit hohem Grundlautstärkepegel, intensivem Bass und Raumklangeffekt dank DTS:X 3D Surround Sound. „Boombox“ nennt LG dieses besondere Resonanzkammer-Konzept, was im Revier von HTCs Boomsound-Lautsprechern wie beim HTC U12+ wildert. Allerdings gefallen uns die Lautsprecher im HTC-Gerät besser. Wirklich überzeugen kann das neue Bauprinzip des G7 im Test nicht.

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Das V30 kann im Vergleich mit diesem Lautsprecherprotz nicht mithalten, hat aber überdurchschnittlich gute In-Ear-Kopfhörer von Bang & Olufsen im Lieferumfang. Als LG das G6 entwickelt hat, war Sound wohl keine Priorität. Außergewöhnliche Features bietet es in dieser Hinsicht daher nicht.

Ausgeglichenes Duell beim Akku

Mit Akkukapazitäten im 3.000-mAh-Bereich sind die drei Oberklasse-Geräte gut ausgestattet. Im Vergleich leistet das LG G7 ThinQ 300 mAh weniger, obwohl es ja ein viel helleres Display mit Energie zu versorgen hat. Weil es laut LG aber trotzdem rund 30 Prozent weniger Strom als das LG G6 verbrauchen soll, gleicht sich der Verbrauch zumindest auf dem Papier wieder aus. Alle Geräte können dank Quick Charge per Kabel schnell wieder aufgeladen werden. Theoretisch lässt sich das Trio auch kabellos aufladen. Das G6 bietet dieses Feature jedoch nicht bei den deutschen Modellen an.

LG G6Quelle: LG Electronics

In Sachen Akku ist das LG G6 den beiden neueren Geräten ebenbürtig. Als einziges Modell ist es in vier Farbvarianten erhältlich.

Fazit: LG G6 im Vergleich ein Schnäppchen, LG V30 als Geheimtipp

LG hat mit dem G7 ThinQ und dem V30 zwei starke Multimedia-Smartphones aus der Spitzenklasse im Programm. Zwar ist das LG G7 ThinQ aufgrund des jüngeren Startdatums den Geschwistermodellen in allen Punkten überlegen. Dabei sind als besondere Vorzüge das helle Display, die leistungsstarken Lautsprecher sowie die faszinierenden Foto- und Assistenzfunktionen zu nennen.

Doch der Unterschied zum LG V30 ist in einigen Aspekten gar nicht so groß. Dass LG die KI-Software des G7, wenn auch in abgespeckter Form, dank eines Updates nachliefert, macht das LG V30 zu einem sehr attraktiven Paket. Immerhin liegt der aktuelle Preis deutlich unter dem des brandneuen G7. Selbst das G6 hat per Update einige KI-Funktionen nachgereicht bekommen.

Das LG G6 kommt im Vergleich zwar in Sachen Software und Sound nicht an das G7 und das V30 heran. Dennoch ist es auch 2018 noch ein leistungsstarkes und schickes Smartphone mit tollem rahmenlosen und farbbrillanten Display. Selbst wenn Du noch den Kauf einer SD-Karte in Deiner Rechnung berücksichtigen musst, ist das LG G6 ein echtes Schnäppchen.

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Die Ausstattung des LG G7 ThingQ, LG V30 und LG G6 im Vergleich

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LG G7 ThinQ LG V30 LG G6
Display 6,1 Zoll (15,5 cm)

LCD M+

6,0 Zoll (15,2 cm)

OLED

5,7 Zoll (14,5 cm)

OLED

Displayauflösung 3.120 x 1.440

(564 ppi)

19,5:9 (Notch)

2.880 x 1.440

(538 ppi)

18:9

2.800 x 1.440

(564 ppi)

18:9

Screen-to-Body-Ratio 81,9 Prozent  81 Prozent 80 Prozent
Prozessor Snapdragon 845 (Octa-Core) Snapdragon 835 (Octa-Core) Snapdragon 821 (Quad-Core)
Arbeitsspeicher 4 GB 4 GB 4 GB
Interner Speicher 64 GB UFS 2.1

(theoretisch erweiterbar um bis 2 TB)

64 GB

(theoretisch erweiterbar um bis 2 TB)

32 oder 64 GB UFS 2.0

(theoretisch erweiterbar um bis 2 TB)

Rückseitige Kamera Dual-Kamera

Sensor 1: 16 MP, f/1.6, 71 Grad

Sensor 2: 16 MP, f/1.9, 107 Grad

Dual-Kamera

Sensor 1: 16 MP, f/1.6, 71 Grad

Sensor 2: 13 MP, f/1.9, 120 Grad

Dual-Kamera

Sensor 1: 13 MP, f/1.8, 71 Grad

Sensor 2: 13 MP, f2.4, 125 Grad

Frontkamera 8 MP, f/1.9, 80 Grad 5 MP, f/2.2,  90 Grad 5 MP, f/2.2, 100 Grad
Besondere Kamera
funktionen
KI-Kamera, Google Lens, (QLens), Bokeh-Effekt, Cine Video, Point Zoom, Ultraweitwinkel KI-Kamera, QLens, Cine Video, Point Zoom, Ultraweitwinkel Dual-Kamera mit Ultraweitwinkel
Akku 3.000 mAh

Quick Charge 3.0 via USB Typ-C 2.0 (3.1 kompatibel), Wireless Charging

3.300 mAh

Quick Charge 3.0 via USB Typ-C 2.0 (3.1 kompatibel), Wireless Charging

3.300 mAh

Quick Charge 3.0 via USB Typ-C 2.0 (3.1 kompatibel)

Software Android 8.0 Oreo Android 7.0 Nougat (Update auf 8.0 Oreo) Android 7.0 Nougat (Update auf 8.0 Oreo)
Sound Boombox-Lautsprecher, Soundverbesserung für Kopfhörer (Hifi Quad DAC; DTS: X 3D Surround Sound), Klinkenanschluss hochwertige B&O-In-Ears, Soundverbesserung für Kopfhörer (32-bit Hifi Quad DAC) Klinkenanschluss Hifi-Recording mit AOP-Mikrofonen, Klinkenanschluss
Schutz IP68, MIL-STD 810G, Gorilla Glas 5

 

IP68, MIL-STD 810G, Gorilla Glas 5 IP68, MIL-STD 810G, Gorilla Glas 5
Besondere Sicherheits-
funktionen
Gesichtserkennung, Fingerabdruck, Spracherkennung, Knock On Gesichtserkennung, Fingerabdruck, Spracherkennung, Knock On Gesichtserkennung, Fingerabdruck, Knock On
Drahtlos-Verbindungen Bluetooth 5.0 BLE, NFC, GPS Bluetooth 5.0 BLE, NFC, GPS Bluetooth 4.2 BLE, NFC, GPS
Internet WLAN, LTE WLAN, LTE  WLAN, LTE
Maße und Gewicht 153,2 x 71,9 x 7,9 mm / 162 g 151,7 x 75,4 x 7,3 mm / 158 g 148,9 x 71,9 x 7,9 mm / 163 g
Farben New Platinum Gray, New Aurora Black Cloud Silver, Moroccan Blue Astro Black, Ice Platinum, Terra Gold, Marine Blue
Preis Marktstart (Mai 2018): 849 Euro

Straßenpreis (Juli 2018): 570 Euro

Marktstart (September 2017): 899 Euro

Straßenpreis (Juli 2018): 480 Euro

Marktstart (April 2017): 749 Euro

Straßenpreis (Juli 2018): 300 Euro (32 GB), 380 Euro (64 GB)

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