HTC U12+ und Huawei P20 im Vergleich: Foto-Champions unter sich

Geht es nach dem viel beachteten Kamerabenchmark DxO Mark Mobile sind das HTC U12+ und das Huawei P20 derzeit die Smartphones mit den besten Dual-Kameras. Ganz eng beieinander liegen sie auf Platz Zwei und Drei, nur knapp hinter dem Huawei P20 Pro mit der ersten Triple-Kamera. Ganz klar – Fotografie steht bei beiden Geräten im Fokus. Doch auch sonst haben sie viel zu bieten. Dennoch trennt sie eine Preisdifferenz von 150 Euro. Lohnt sich der Griff zum höherpreisigen HTC-Modell oder lassen sich mit dem Huawei P20 ein paar Euro sparen? Unser Vergleich zeigt die verschiedenen Ansätze und Ausstattungsunterschiede auf.

Elegantes Design mit Retroeffekt oder Kerbe

Beide Geräte bieten edle Designs mit langgezogenen, flachen Gehäusen aus perfekt verarbeitetem Glas und Metall. Die gläsernen Rückseiten verleihen dem Duo zwar ein besonders schickes, aber auch schmutzanfälliges Äußeres. In diesen Punkten nehmen sie sich nichts. Im Detail setzen HTC und Huawei allerdings unterschiedliche Akzente.

Der 6-Zöller HTC U12+ wirkt etwas wuchtiger, während das Huawei P20 (5,8 Zoll) einen grazileren Eindruck hinterlässt. Das U12+ bringt rund 20 Gramm mehr auf die Waage, ist dicker und auch in Höhe und Breite etwas ausladender bemessen als das P20. Dafür platziert HTC im Gehäuse allerdings auch 0,2 Zoll mehr Displaydiagonale. Außerdem ist das HTC-Smartphone härter im Nehmen. Gemäß dem IP68-Standard ist es gegen Staub und Wasser abgedichtet. Demgegenüber verzichtet Huawei auf diesen Schutz und konnte das Gehäuse daher schlanker konstruieren.

https://handy.de/magazin/htc-u12-plus-hands-on-smartphone/

Ferner besticht das Huawei-Gerät durch seine abgerundeten Ecken und Seiten, welche für eine weiche und handschmeichelnde Anmutung sorgen. Beim HTC-Modell setzen die sensorischen Seitentasten spürbare Designakzente. Sie ersetzen die üblichen mechanischen Tasten, wodurch der Rahmen noch stärker aus einem Guss wirkt, weil er an der Stelle nicht ausgestanzt werden muss.

Trendgemäß minimieren beide Hersteller die Rahmen rund um das Display. Beim P20 bleibt am oberen Rand nur eine Kerbe übrig, sodass links und rechts noch mehr Displayinformationen einblendbar sind. Im Gegensatz dazu lässt HTC nur den seitlichen Rand fast gänzlich wegschmelzen. Oben und unten bleiben jedoch relativ breite Begrenzungen sichtbar.

Durchsichtig: Das HTC U12+ in Translucent BlueQuelle: Rita Deutschbein / handy.de
Das HTC U12+ in Translucent Blue gewährt Blick ins Innere des Smartphones.

Sowohl beim HTC U12+ als auch beim Huawei P20 kannst du zwischen drei Farbvarianten wählen. Den originelleren Blickfang hat dabei HTC mit einem charmanten Retroeffekt in petto. Denn die Version in „Translucent Blue“ lässt tief blicken und bietet durch die halbtransparente Rückseite freie Sicht auf Platinen und andere Komponenten.

Displays auf Top-Niveau

Damit Du trotz großer Diagonale das Display noch bequem bedienen kannst, verwenden beide Hersteller nach oben und unten verlängerte Displays. Wie schon beim U11+ wählt HTC ein Seitenverhältnis im 18:9-Format, während das kleinere U11 noch auf das klassische 16:9 setzte. Huawei bevorzugt ein etwas länglicheres Seitenverhältnis im 19:9-Format.

Wie in der Oberklasse zu erwarten, begeistern beide Geräte mit einer sehr hellen, detailreichen und farbbrillanten Darstellung. Zwar ist das HTC U12+ mit QuadHD+ nominell schärfer als das Huawei P20 (FullHD+) und bietet dementsprechend eine höhere Pixeldichte. Weil aber beide auf so hohem Niveau aufgelöst sind, dürfte der Unterschied in der Praxis nur Adleraugen auffallen. Im Gegensatz zum P20 kannst Du auf dem U12+ Sendungen mit Hochdynamikumfang (HDR 10) schauen, allerdings bislang nur auf YouTube.

Kamera-Vergleich: Künstliche Intelligenz gegen klassische Fototechnik

Die Kameraqualitäten sind die Paradedisziplinen des Duos. Allerdings verfolgen HTC und Huawei ganz unterschiedliche Ansätze, um eine herausragende Bildqualität und komfortable Fotoerlebnisse zu ermöglichen. Mit einer durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützten Motivautomatik bietet Huawei Nutzern an, ihnen so viel Vor- und Nachbereitung wie möglich abnehmen. Bislang einzigartig ist die KI-gestützte Bildstabilisierung (AIS), die sekundenlange Langzeitbelichtungen aus freier Hand ermöglichen.

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HTC verzichtet auf KI und setzt im Vergleich dazu fast schon auf klassische Verfahren, um das Fotografieren zu erleichtern. So soll eine neue Autofokus-Kombination aus Phasen- und Lasermessung auch bei schwachem Licht für eine schnelle und präzise Schärfung sorgen. Außerdem will die überarbeitete Bildverbesserungsfunktion HDR Boost in Version 2 sehr schnelle Mehrfachbelichtungen bieten, die im HTC U12+ nochmals mehr Detailzeichnung in sehr hellen und sehr dunklen Bildteilen ermöglichen soll. Das klingt vielversprechend, denn der Dynamikumfang war schon beim Vorgängermodell sensationell.

Optischer Zoom gegen Hybrid-Zoom

Obwohl HTC ein Pionier bei Dual-Kameras ist, verbaut der Hersteller im U12+ erstmals eine Doppeloptik mit einem optischen Zweifach-Zoom. Dadurch kannst Du den Bildausschnitt ohne Qualitätsverlust vergrößern. Zwar realisiert Huawei im P20 ebenfalls ein Zweifach-Zoom, vertraut dabei aber stärker auf Bildverarbeitungsalgorithmen. Denn über eine Tele-Brennweite verfügt das Huawei P20 nicht. Stattdessen verrechnet dessen Dual-Kamera die Einzelbilder der beiden Weitwinkelobjektive zu einem Bild, was erfahrungsgemäß zu einem besseren Ergebnis führt als bei einem rein digitalen Beschnitt. Huawei spricht deshalb auch von Hybrid-Zoom. Welche Lösung sich besser schlägt, kann nur ein Direktvergleich zeigen, sobald das HTC U12+ für einen längeren Test verfügbar ist.

Dual-Kamera des Huawei P20Quelle: Rita Deutschbein / handy.de
„Nur“ mit zwei Linsen: Die Dual-Kamera des Huawei P20

Bei der Frontkamera setzt das Duo ebenfalls auf unterschiedliche Strategien. HTC integriert eine Dual-Kamera, deren beiden 8-MP-Einheiten Tiefeninformationen messen, um Selfies mit Bokeh-Effekt zu realisieren. Im Vergleich dazu verlässt sich Huawei beim P20 nur auf eine Kamera, was bei der Bokeh-Simulation höhere Anforderungen an die Software stellt. Gleichzeitig löst die Frontkamera des P20 viel höher auf (24 MP). Dies begünstigt zwar digitale Ausschnittsvergrößerungen aber auch das Rauschen auf dem kleinen Sensor. In beiden Fällen soll es die KI richten, und Bokeh hinein und Bildstörungen heraus rechnen.

HTC U12+ mit digitalem Richtmikrofon

Nutzt Du Dein Smartphone nicht nur für Fotos, sondern auch für Videos, solltest Du einen genaueren Blick auf das HTC U12+ werfen. Denn im Vergleich legt HTC den größeren Wert auf ausgefeilte Videofunktionen. Neben 4K-Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde ermöglicht das U12+ gerichtete Tonaufnahmen (Sonic Zoom), bei denen die Mikrofonsoftware Geräusche seitlich von Dir und hinter Dir ausblendet.

Beim Speicher geizt jeder auf seine Weise

Leistungsmäßig sind beide Geräte vorn mit dabei. In beiden Fällen kommt ein achtkerniger Top-Chip zum Einsatz. HTC greift zum Snapdragon 845 vom Zulieferer Qualcomm, während Huawei den im eigenen Konzern entwickelten Prozessor Kirin 970 bevorzugt. Dieser findet auch im deutlich teureren Flaggschiff P20 Pro Verwendung. In der Praxis dürfte Dir kein Unterscheid auffallen. Denn ausreichend schnell sind beide Chips. Huaweis Wahl ermöglicht allerdings, den hauseigenen Prozessor für eine Zusammenarbeit mit einen ebenfalls selbst entwickelten KI-Chip (NPU) zu optimieren.

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Nominell begnügt sich das Huawei P20 (4 GB) mit weniger Arbeitsspeicher als das HTC U12+ (6 GB). Bei rechenintensiven 3D-Games oder beim Multitasking mit sehr hardwarehungrigen Apps kann das womöglich einen Unterschied machen. Im Alltag spielt das aber keine Rolle. Im Test des P20 und im Hands-On des U12+ gab uns alltagsüblicher Gebrauch keinen Anlass, an der Rechenstärke des Duos zu zweifeln.

Jeweils einen Haken hat die Ausstattung des Nutzerdatenspeichers. Das Huawei P20 hat zwar mehr internen Speicherplatz zu bieten (128 GB), lässt sich aber nicht erweitern, falls dieser gefüllt sein sollte. Im Vergleich dazu knausert das teurere HTC U12+ zwar mit internem Speicher (64 GB), bietet aber immerhin die Möglichkeit, bei Bedarf eine Micro-SD-Karte nachzurüsten.

Software: Huawei unterstützt mit KI, HTC gibt Dir Edge Sense an die Hand

Wie wir es von Oberklasse-Smartphones erwarten, werden beide Geräte vom aktuellen Android 8.0 Oreo angetrieben. Ein Upgrade zu Android P steht gemäß der Hauspolitik beider Hersteller fest. Über Googles Betriebssystem stülpen sie eigene Oberflächen, die die Android-Optik stark verändern oder um neue Funktionen ergänzen. Bei HTC Sense sticht die Funktion zur Bündelung von Nachrichten aus sozialen Netzwerken heraus (Blinkfeed). Huaweis EMUI steht für ein sehr striktes Ordnungskonzept, das an iOS erinnert und standardmäßig ohne App-Drawer auskommt.

Was die weitere Bedienung angeht, liegt bei Huawei der absolute Schwerpunkt auf der KI. Während sie bei den Fotofunktionen noch deutlich in den Blickpunkt rückt, bleibt sie bei der Systembedienung weitestgehend unbemerkt vom Nutzer und soll im Hintergrund praktisch alle Funktionen an die Nutzergewohnheiten anpassen, um bessere Performance zu bieten. Das betrifft die Spracherkennung bei Google Assistant ebenso wie die Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen beim Telefonieren oder die Klangeinstellungen des Lautsprechers.

Die Unterstützung durch smarte Sprachassistenten ist beim U12+ ebenfalls gegeben. Bemerkenswert ist allerdings, dass sowohl Google Assistant als auch Amazon Alexa auf Deine Sprachbefehle hören. Noch mehr im Vordergrund steht bei HTC allerdings eine neue neuartige manuelle Bedienung des Geräts.

HTC U12+ Edge Sense 2Quelle: Berti Kolbow-Lehradt
Edge Sense 2 erlaubt durch Druckgesten am Rahmen, Apps oder Funktionen zu starten. Ohne auf das Display zu drücken, können Nutzer zum Beispiel die Kamera-App öffnen.

Bereits im Vorgänger eingeführt, soll die verbesserte Kantensteuerung Edge Sense 2 mittels eines druckempfindlichen Rahmens die Smartphone-Bedienung revolutionieren. Durch Druckgesten kannst Du Apps wie die Kamera oder die Sprachassistenten von Google und Amazon starten oder den Home-Screen so verkleinern, dass Du mit dem Daumen an die obere Ecke kommst. Edge Sense 2 kann im Vergleich zur Vorgängerversion zwischen kurzem, langem und doppelten Drücken unterscheiden. Bei einem Vorserienmodell reagierte das HTC U12+ zwar nicht auf alle Eingaben zuverlässig. Dennoch machte Edge Sense 2 Lust auf einen ausführlichen Test.

HTC U12+ mit „boombastischem“ Sound

In der Audio-Abteilung wird HTC dem höheren Preis gerecht und stattet das U12+ großzügiger aus. Zu nennen sind das BoomSound-Lautsprecherkonzept mit sehr hohem Grundlautstärkepegel sowie die In-Ear-Kopfhörer mit Klangeinmessung (USonic) und aktiver Geräuschunterdrückung. Im Vergleich dazu wartet das Huawei P20 mit Lautsprechern auf, die dank Dolby Atmos einen Raumklangeffekt bieten. Im Test reagierten sie bei hoher Lautstärke jedoch mit deutlich hörbarem Scheppern.

Keine Klinke bei beiden, aber AirPlay beim HTC U12+

Wie immer mehr andere Hersteller auch, verzichten beide Hersteller auf einen Klinkenanschluss. Möchtest Du einen Kopfhörer verbinden, kommen nur USB-C (mit Adapter) oder Bluetooth in Frage. Ansonsten zeigen sich beide Geräte sehr anschlussfreudig wie es sich für Spitzen-Smartphones gehört. HTC geht in diesem Punkt sogar noch eine Extrameile. So kannst Du beispielsweise Apples Audio-Protokoll verwenden, um Musik vom HTC U12+ auf AirPlay-fähigen Funklautsprechern abzuspielen. In der Android-Welt hat das Seltenheitswert.

Preisvergleich

Mit einem aktuellen Marktpreis von rund 535 Euro z.B. bei Amazon*, ist das Huawei P20 deutlich günstiger, als das HTC U12+, das erst Mitte Juni zu einem Preis von 799 Euro auf den Markt kommt. Der Preis liegt also zum Marktstart fast 300 Euro über dem des P20.

Fazit: HTC U12+ für Heavy User, Huawei P20 als graziler Multimedia-Allrounder

Ein klar überlegenes Smartphone fördert der Vergleich nicht zutage, denn beide Modelle haben ihre Vorzüge. Das Huawei P20 verfügt über das elegantere, kompaktere Design mit weniger Rahmen. Dafür kann das HTC U12+ mit Witterungsschutz und in der blauen Farbvariante mit einem coolen Transparenzeffekt aufwarten. Zudem bietet das HTC-Modell das leicht größere Display.

Bei Bildaufnahmen begeistern beide mit einer leistungsstarken und vielfältigen Ausstattung, wobei HTC zusätzlich den im Vergleich größeren Schwerpunkt auf Videografie legt. In punkto Rechenleistung nehmen sich beide Geräte nichts. Wer partout keine Speicherkarte einsetzen will, greift zum Huawei P20, das intern mehr Platz als das HTC U12+ bietet.

HTC lockt mit einem genialen Kopfhörer-Bonus und großartigen Lautsprechern mit hoher Maximallautstärke. Außerdem bietet das U12+ mit Edge Sense eine einzigartige Gestensteuerung, die die manuelle Smartphone-Bedienung erleichtern kann, aber gewöhnungsbedürftig ist. Demgegenüber setzt Huawei auf die Unterstützung Künstlicher Intelligenz, die unauffällig im Hintergrund zur Hand geht und das Smartphone-Leben auf diese Weise vereinfacht.

Zusammengefasst eignet sich das HTC U12+ daher besonders für sehr enthusiastische Smartphone-Nutzer, die in vielen Anwendungsbereichen aktiv und kreativ sein wollen und ihrem Handy alles abverlangen. Wer hingegen kein Interesse an Outdoor-Einsätzen hat und ein schnelles, schickes, fotostarkes sowie schlaues Handy sucht, das wie ein guter Butler sich diskret zurückhält, kann zum günstigerem Huawei P20 greifen.

Die technische Ausstattung im Vergleich

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HTC U12+ Huawei P20
Displaygröße und -format 6 Zoll
18:9
5,8 Zoll
19:9 (Notch)
Displayauflösung und

Pixeldichte

2.880 x 1.440 Pixel
537 ppi
2.244 x 1.080 Pixel
428 ppi
Prozessor Qualcomm Snapdragon 845 (Octa-Core) Huawei Kirin 970 (Octa-Core)
Arbeitsspeicher 6 GB 4 GB
Nutzerdatenspeicher 64 GB
(erweiterbar bis 2TB)
128 GB
(nicht erweiterbar)
Rückseitige Kamera Dual-Kamera
Sensor 1: 12 MP, f/1.75
Sensor 2: 16 MP, f/2.6
4K-Video mit 60 fps
Dual-Kamera
Sensor 1: 12 MP RGB, f/1.8
Sensor 2: 20 MP SW, f/1.6
Frontkamera Dual-Kamera
Je Sensor: 8 MP, f/2.0
24 MP, f/2.0
Kamera-Features Optisches Zweifach-Zoom, HDR Boost 2, Optische Bildstabilisierung (OIS), AR Stickers, Sonic Zoom (Richtmikrofon bei Videos) Zweifaches Hybridzoom, KI-Motivautomatik, KI-Bildstabilisierung (AIS)
Akku 3.500 mAh
Quick Charge 3.0 via USB Typ-C 3.1
3.400 mAh
Super Charge via USB Typ-C 3.1
Software Android 8.0 Oreo
HTC Sense mit Kantenbedienung Edge Sense
Google Assistant
Amazon Alexa
Android 8.1 Oreo
EMUI 8.1
Google Assistant
SIM-Schacht Single SIM (Micro-SD-Slot für Dual SIM mit dual LTE verwendbar) Single SIM, Dual SIM (je nach Anbieter)
Sound BoomSound-Lautsprecher, USonic-Kopfhörer mit Klangeinmessung Dolby-Atmos-Lautsprecher, KI-Klangoptimierung
Witterungsschutz IP68
Besondere Sicherheitsfunktionen Fingerabdruck, Gesichtserkennung Fingerabdruck, Gesichtserkennung
Drahtlos-Verbindungen AirPlay, HTC Connect, Miracast, DNLA, Bluetooth 5.0, NFC, GPS, Glonas, Galileo, Beidou Bluetooth 4.2, NFC, GPS, Glonass, Beidou
Internet WLAN a/b/c/g/n/ac, LTE Cat. 18 WLAN a/b/c/g/n/ac, LTE Cat. 18
Maße und Gewicht 156,6 x 73,9 x 8,7-9,7 mm / 188 g 149,1 x 70,8 x 7,65 mm / 165 g
Farben Translucent Blue, Ceramic Black, Flame Red Black, Midnight Blue, Pink Gold
Preis 799 Euro (Marktstart Juni 2018) 649 Euro (Marktstart März 2018)

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